Wie nennt man Balkon?
Ein Balkon ([bal’ko:n], [bal’kõ:], norddeutsch, ostdeutsch auch: [bal’kɔŋ], Plural Balkone, seltener: Balkons, als Sammelbegriff Balkonage [ˈbalkoːnɑʃɘ]) ist eine Plattform vor einer Gebäudefassade. Der Balkon liegt über dem Geländeniveau auf Konsolen oder Trägern, die aus dem Baukörper herausragen.
Was sind Balkone?
Ein Balkon ist ein auskragender, nicht überdeckter, an den freien Seiten mit Brüstung oder Geländer umwehrter Anbau. Einen dreiseitig geschlossenen Balkon nennt man Loggia.
Was ist ein Balkonaustritt?
Ein Balkon ist ein Austritt an einem Obergeschoss der aus der Wand herauskragt, offen ist und von einem Geländer umgeben wird. Ist die Austritt von Säulen, Pfeilern oder Mauern gestützt, spricht man von einem Söller. Kragt der erhöhte Austritt nicht aus der Gebäudeflucht heraus, ist es eine Loggia.
Sind Balkone genormt?
Am 01.07.2017 wurde die DIN-Norm 18195 aufgrund der steten technologischen Entwicklung durch eine neue Norm ersetzt: die DIN 18531-18535. Die Planung der Abdichtung von Balkonen, Loggien als auch von Laubengängen sollte stets nach den Richtlinien der 2017 optimierten DIN 18531-5 erfolgen.
Wie nennt man französische Balkone?
Französische Balkone, auch Pariser Fenster genannt, gehören zum Stadtbild von Frankreichs Hauptstadt. Mit kunstvollen Eisengeländern und üppig bewachsen mit Pflanzen schmücken sie die Hausfassaden – auch in Deutschland sind bodentiefe Fenster in Obergeschossen beliebt.
Wann wurden Balkone erfunden?
Balkone lassen sich bis in die Zeit um Christi Geburt zurückverfolgen. Schon altrömische Wandmalereien bezeugen, dass an Bauten der Römischen Kaiserzeit überdachte Balkone üblich waren.
Was muss beim Mauern des Balkons beachtet werden?
Allerdings müssen beim Mauern bzw. Ummauern des Balkons die Besonderheiten, die dieser mit sich bringt, beachtet werden. Zunächst ist das auffälligste Merkmal, dass der Balkon an exponierter Lage an der Fassade eines Gebäudes angebracht ist.
Was sind die Besonderheiten eines Balkons?
Ummauern des Balkons die Besonderheiten, die dieser mit sich bringt, beachtet werden. Zunächst ist das auffälligste Merkmal, dass der Balkon an exponierter Lage an der Fassade eines Gebäudes angebracht ist. Damit ist er auch den Witterungsverhältnissen auf Gedeih und Verderb ausgesetzt.
Was ist die kleinste Lücke in der Mauer?
Die kleinste Lücke, an der ein Porenbetonstein freiliegt, wird Feuchtigkeit in die Mauer ziehen. Der erste Frost erledigt dann den Rest und sprengt die komplette Mauer am Ende weg.
Was brauchen sie für einen Mauerkopf mit Mörtel?
Mauern, die mit Mörtel erstellt werden, brauchen ein frostsicheres Betonfundament – bis etwa 80 cm Tiefe. Damit kein Regenwasser eindringen kann, sollten Sie grundsätzlich für den Mauerkopf eine Abdeckung vorsehen.