FAQ

Wie nennt man das gemeinsame Auftreten von Adipositas Hyperglykamie Hypertonie und Fettstoffwechselstorungen?

Wie nennt man das gemeinsame Auftreten von Adipositas Hyperglykämie Hypertonie und Fettstoffwechselstörungen?

In diesem Fall liegt das so genannte „metabolische Syndrom“ vor. Die Risikofaktoren Adipositas, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck werden aus diesem Grund in Fachkreisen auch kardiometabolische Risikofaktoren genannt.

Wie kommt es zum Metabolischen Syndrom?

Damit man von einem Metabolischen Syndrom sprechen kann, müssen aber mindestens zwei weitere der folgenden Faktoren erfüllt sein: gestörter Fettstoffwechsel, messbar anhand erhöhter Blutfettwerte. Auch Patienten, welche bereits aufgrund erhöhter Blutfette in Behandlung sind, gelten als gefährdet.

Wie nennt man das metabolische Syndrom noch?

Deshalb wird das metabolische Syndrom auch als Wohlstandssyndrom bezeichnet.

Was ist das Metabolische Syndrom?

Das metabolische Syndrom wird mitunter auch als Insulinresistenz-Syndrom bezeichnet. Denn die Insulinresistenz ist nach derzeitigem Forschungsstand der zentrale Faktor für die einzelnen Symptome wie auch die Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms.

Was ist die optimale Waffe gegen das Metabolische Syndrom?

Die optimale Waffe gegen das metabolische Syndrom ist regelmäßige körperliche Aktivität in Kombination mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und Gewichtsabnahme. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich dieser Definition im Wesentlichen angeschlossen.

Was sind die Warnsignale für das Metabolische Syndrom?

Als direkte Warnsignale für das metabolische Syndrom dienen zudem erhöhte Konzentrationen an Entzündungsmarkern im Blut, wie zum Beispiel C-reaktives Protein oder Interleukin-6, sowie reduzierte Werte an Adiponektin, einem Peptidhormon, das in den Fettzellen gebildet wird.

Welche Maßnahmen helfen bei der Prävention des Metabolischen Syndroms?

Maßnahmen zur Prävention des metabolischen Syndroms zielen in die gleiche Richtung wie die therapeutischen Maßnahmen. Mit körperlicher Aktivität und einer ausgewogenen Ernährung lässt sich Übergewicht vorbeugen und damit dem Hauptrisikofaktor des metabolischen Syndroms wirksam entgegenwirken.

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