Wie nennt man die Regenzeit in Indien?
MonsunIndischer Monsun – Fluch und Segen. Monsune bestimmen vor allem in Süd- und Südostasien das Wettergeschehen. Der Indische Monsun ist der wichtigste regionale Monsun. Statt Jahreszeiten gibt es auf dem indischen Subkontinent Sommer- und Wintermonsun.
Wann fällt in Indien Der meiste Regen?
Das Klima in Indien ist stark vomindischen Monsun geprägt, der ausschlaggebend für den Niederschlag ist. Zwischen Juni und Oktober bringt der Südwestwind den größten Teil desjährlichen Niederschlags ins Land. An der Westküste fällt dann mehr als doppeltso viel Regen wie im Osten.
Was sind die Auswirkungen des Monsuns in Indien?
Die Auswirkungen des Monsuns. In Indien zeigen sich die Folgen des Monsuns besonders deutlich, da hier die Ausgangslage für das Phänomen ideal ist. Die eurasische Landmasse, die sich aufheizt, ist sehr groß. Und der indische Subkontinent ist von einer enormen Wasserfläche umgeben, dem Indischen Ozean.
Wie ist das Monsunphänomen in Indien sichtbar?
Wegen der großen kontinentalen Oberfläche, besonders der tibetischen Hochebene, erscheint das Monsunphänomen in Indien mit einer ITC -Verlagerung bis 30° nördlicher Breite sehr deutlich. Auch ist der indische Monsun der einzige Monsun, welcher eine Wirkung bis in die oberen Schichten der Troposphäre aufweist.
Was sollte man beachten bei einer Reise in Indien im Monsun?
Das wichtigste, auf das ihr bei einer Reise in Indien im Monsun achten müssen, ist euer Schuhwerk. Flip-Flops sind eine schlechte Wahl, da man so nur die Pfützen und den Dreck an die Hinterbeine spritzt. Geschlossene Schuhe können unangenehm werden, wenn es nass wird, da sie nicht schnell trocknen.
Welche Auswirkungen hat der indische Monsun auf das globale Klima?
Durch das Tibet-Hoch und die resultierenden Temperaturdiskrepanzen entsteht ein starkes Druckgefälle, wodurch sich eine östliche Höhenströmung ( Tropical Easterly Jet) ausbildet, die das Wetter bis in die Sahara beeinflusst. Der indische Monsun hat also Auswirkungen auf das globale Klima.