Wie nennt man eine Augenuntersuchung?

Wie nennt man eine Augenuntersuchung?

Mit einem Augenspiegel ist es möglich, durch die Pupille hindurch auf den Augenhintergrund zu schauen und die Netzhaut , den Sehnerv, die Blutgefäße und die Aderhaut zu untersuchen. Die Untersuchung wird auch Ophthalmoskopie oder Funduskopie (fundus, lateinisch: Hintergrund) genannt.

Welche Augenuntersuchungen ab 50?

Die regelmäßige Untersuchung beim Augenarzt ermöglicht es, Augenkrankheiten frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und somit größere Schäden der Sehkraft zu verhindern. Augenärzte empfehlen ab dem 40. Lebensjahr eine regelmäßige Glaukom- und ab dem 60. Lebensjahr eine regelmäßige AMD-Vorsorgeuntersuchung.

Was ist eine allgemeine Augenuntersuchung?

Zu einer allgemeinen Augenuntersuchung gehören die Prüfung des Sehvermögens und ein Test der Pupillenreaktion. Die zieht sich normalerweise bei Lichteinfall reflexartig zusammen. Die Ärztin oder der Arzt betrachtet zunächst das Auge von außen und prüft, ob etwa die Bindehaut oder die Lider gerötet und entzündet sind.

Was sind die Ursachen für augenarztbesuche?

Bei Kindern ist Schielen eine der Hauptursachen für den Augenarztbesuch. Zu den Erkrankungen des Auges gehören Entzündungen und Infektionen, Veränderungen der Gefäße oder der Netzhaut, Tumoren, Verletzungen und Mitbeteiligung der Augen bei anderen Krankheiten wie einem Bluthochdruck.

Welche Beschwerden führen zum Besuch beim Augenarzt?

Eine Reihe von Beschwerden kann zum Besuch beim Augenarzt führen. Oft sind es akute Symptome wie Tränen und Rötung, Lichtscheu, Juckreiz oder Schmerzen, aber auch Trockenheit und plötzliche oder schleichend auftretende Sehstörungen kommen häufig vor. Bei Kindern ist Schielen eine der Hauptursachen für den Augenarztbesuch.

Wie wichtig ist die regelmäßige Untersuchung beim Augenarzt?

Die regelmäßige Untersuchung beim Augenarzt ermöglicht es, Augenkrankheiten frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und somit größere Schäden der Sehkraft zu verhindern. Augenärzte empfehlen ab dem 40. Lebensjahr eine regelmäßige Glaukom- und ab dem 60. Lebensjahr eine regelmäßige AMD-Vorsorgeuntersuchung.

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