Wie nennt man eine gleichgerichtete Spannung?
Sie wird auch als pulsierende (vollweg-gleichgerichtete) Gleichspannung bezeichnet. Eine ohmsche Belastung reduziert die pulsierende Gleichspannung, gegeben durch den Quellwiderstand des Trafoausgangs. Die pulsierende Gleichspannung wird mit einer nachfolgenden Glättung und Siebung stabilisiert.
Was versteht man unter einer glättungsdrossel einem glättungskondensator?
Ein Glättungskondensator, auch Siebkondensator genannt, ist ein parallel zum Lastwiderstand gelegter Kondensator, der hinter einer Gleichrichterschaltung die Restwelligkeit der gleichgerichteten Spannung vermindert.
Warum wird der Brückengleichrichter verwendet?
In sehr vielen Fällen wird hier der sogenannte Brückengleichrichter verwendet, weil dieser recht effizient arbeitet, da beim Brückengleichrichter beide Halbwellen der Wechselspannung (die Positive und die Negative) genutzt werden für die Umwandlung in eine Gleichspannung.
Wie hoch ist die Spitzenspannung bei einem Brückengleichrichter?
Bei einem Brückengleichrichter ist die inverse Spitzenspannung die maximale Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators. Für den Vollweggleichrichter ist die inverse Spitzenspannung jeder Diode doppelt so hoch wie die maximale Spannung zwischen dem Mittelabgriff und einem anderen Ende der Sekundärwicklung des Transformators.
Wie kommt der Gleichrichter zum Einsatz?
Wo elektrische Wechselströme in Gleichströme umgewandelt werden müssen, kommt der sogenannte Gleichrichter zum Einsatz. Von diesem gibt es verschiedene Ausführungen. Der sogenannte Brückengleichrichter ist eine davon.
Was sind die negativen Halbwellen der Wechselspannung?
Die negativen Halbwellen der Wechselspannung werden hier bildlich gesprochen nach oben geklappt, sodass der Ausgang am Gleichrichter hier einer pulsierenden Gleichspannung entspricht, deren Welligkeit der doppelten Frequenz der Wechselspannung am Eingang entspricht.