Wie nennt man einen Arzt fuer Maenner?

Wie nennt man einen Arzt für Männer?

Wenn es um die männlichen Geschlechtsorgane geht, ist der Urologe (Facharzt für Urologie) der Ansprechpartner der Wahl. Er behandelt aber nicht nur Männer, sondern auch die Harnwegs- und Blasenerkrankungen von Frauen.

Ist ein Urologe auch ein androloge?

Andrologie – Männergesundheit Der Androloge wird oft auch als „Männerarzt“ bezeichnet. Urologen mit der Zusatzbezeichnung Andrologie sind qualifiziert, Ursachen sexueller Funktionsstörungen zu diagnostizieren und individuell zu therapieren. Das klassische Beispiel hierfür stellt die Erektionsstörung dar.

Welcher Arzt ist für die Hoden zuständig?

Bei Veränderungen an den Hoden sollte ohne Aufschub unbedingt ein Urologe aufgesucht werden. Mit einer Tast- und Ultraschalluntersuchung sowie einer Blutuntersuchung kann der Urologe/die Urologin einen Verdacht auf einen Hodentumor abklären.

Wie läuft eine urologische Untersuchung bei Männern ab?

Der Arzt tastet Bauch, Leisten, Penis und Hoden ab, um mögliche Veränderungen festzustellen. Der Patient liegt dabei meist auf einer Liege. Für die rektale Tastuntersuchung führt der Urologe vorsichtig seinen Zeigefinger in den Enddarm ein, um die Prostata fühlen zu können.

Kann man direkt zum Urologen gehen?

Um Ihre Beschwerden abklären zu lassen, können Sie unmittelbar einen Urologen in Anspruch nehmen. Hierfür bezahlen Sie dann die Praxisgebühr in Höhe von 10,00 Euro.

Wann braucht man einen Urologen?

Der Facharzt für Urologie ist auf Erkrankungen des männlichen Genitaltraktes und der Harnwege spezialisiert. Typische Aufgaben sind die Diagnose und Behandlung von Harnwegsinfekten, Nierenbeckenentzündungen, Erektionsstörungen oder die Vorsorgeuntersuchung von Prostatakrebs.

Welche Vorsorgeuntersuchungen sollte ein Mann machen?

Sinnvolle Vorsorge für den Mann

  • Impfungen: Regelmäßige Kontrollen.
  • Zähne: Von Kindesbeinen an.
  • Hoden: Eigenverantwortliche Vorsorge.
  • Haut: Alle zwei Jahre ab 35.
  • Gesundheitscheck: Alle zwei Jahre ab 35.
  • Prostata und äußere Genitalien: Jährlich ab 45.
  • Darmkrebs: Jährlich ab 50.
  • Praktischer Vorsorgekalender.

Was gehört zu einem Check-Up?

Der Gesundheits-Check-up dient der Erfassung und Bewertung gesundheitlicher Risiken und Belastungen. Er hilft bevölkerungsmedizinisch bedeutsame Krankheiten früh zu erkennen. Nach den Untersuchungen erfolgt eine abgestimmte präventionsorientierte Beratung einschließlich einer Überprüfung des Impfstatus.

Welche Untersuchungen ab 50?

Vorsorgeuntersuchungen für Frauen ab 50 Jahren

  • Brustkrebsvorsorge – jährlich und alle zwei Jahre Mammografie.
  • Gesundheits-Check – alle drei Jahre.
  • Hautkrebsvorsorge – alle zwei Jahre.
  • Darmkrebsvorsorge per Stuhltest – einmal im Jahr.
  • Gebärmutterhalskrebsvorsorge – alle drei Jahre.
  • Zahnvorsorge – einmal im Kalenderhalbjahr.

Welche Untersuchungen ab 50 Männer?

Vorsorgeuntersuchungen für Männer ab 50 Jahren

  • Hautkrebsvorsorge – alle zwei Jahre.
  • Prostatakrebsvorsorge – einmal jährlich.
  • Darmkrebsvorsorge per Stuhltest – einmal jährlich.
  • Gesundheits-Check – alle drei Jahre.
  • Zahnvorsorge – einmal im Kalenderhalbjahr.

Was wird beim Check up im Blut untersucht?

Im Rahmen der Check-up-Untersuchung werden im Blut der Glukose-Werte (Blutzucker-Wert) und der Gesamtcholesterin-Spiegel bestimmt. Hierfür wird dem Patienten eine Blutprobe entnommen und an ein Labor geschickt.

Was wird beim Check-up ab 60 gemacht?

Männer und Frauen sollten außerdem jedes Jahr eine gründliche internistische Untersuchung (EKG, Ultraschall, wichtige Laborparameter, Sonografie der Halsgefäße) sowie eine Darmspiegelung (alle 8 Jahre) durchführen lassen. Augen- und Hautchecks sind ebenfalls anzuraten. “

Welche Untersuchungen ab 65?

Darmspiegelung. Eine Dickdarm- und Rektumuntersuchung wird ab einem Alter von 50 bis 65 Jahren alle 5 Jahre zur Darmkrebsfrüherkennung empfohlen. Ab 50 Jahre kann eine Früherkennungs-Darmspiegelung, die einmal frühestens nach 10 Jahren wiederholt werden kann, in Anspruch genommen werden.

Welche Untersuchungen ab 70?

Vorsorgeuntersuchungen für Frauen ab 70 Jahren

  • Brustkrebsvorsorge – einmal im Jahr.
  • Gesundheits-Check – alle drei Jahre.
  • Hautkrebsvorsorge – alle zwei Jahre.
  • Darmkrebsvorsorge per Stuhltest oder per Darmspiegelung.
  • Gebärmutterhalskrebsvorsorge – alle drei Jahre.
  • Zahnvorsorge – einmal im Kalenderhalbjahr.

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