FAQ

Wie nennt man es wenn man etwas verbrennt Damit Wasser zu Dampf macht und dann daraus Strom erzeugt?

Wie nennt man es wenn man etwas verbrennt Damit Wasser zu Dampf macht und dann daraus Strom erzeugt?

Solche aus Gas- und Dampfturbine bestehenden Kraftwerke nennt man Kombi-Kraftwerke oder auch GuD-Kraftwerke (Gas- und Dampf-Kraftwerke). Auch diese Anlagen werden als Heizkraftwerke (KWK) betrieben.

Was sind die Unterschiede zwischen einer Dampfmaschine und einer Dampfturbine?

Eine Dampfturbine ist eine Turbine, die von heißem Dampf (meist Wasserdampf) unter hohem Druck angetrieben wird. Die Dampfturbine ist im Prinzip eine Art von Dampfmaschine, jedoch versteht man darunter meist eher Hubkolbenmaschinen.

Wie funktioniert das Dampfkraftwerk?

Vom Dampfkessel aus strömt der Dampf über Rohrleitungen in die Dampfturbine, wo er einen Teil seiner zuvor aufgenommenen Energie als Bewegungsenergie an die Turbine abgibt. An die Turbine ist ein Generator angekoppelt, der die mechanische Leistung in elektrische Leistung umwandelt.

Was ist eine Dampfturbine?

Dampfturbinen sind Wärmekraftmaschinen, bei denen die Energie von Wasserdampf in kinetische Energie einer Rotationsbewegung umgewandelt wird. Sie dienen im Kraftwerken zum Antrieb von Generatoren.

Wie funktioniert eine Turbine für Kinder erklärt?

Die Turbine ist eine Maschine, die durch Wasser, Wind, Dampf oder Gas angetrieben wird. Dadurch beginnt sich der innere Teil um die eigene Achse zu drehen. Das lateinische Wort „turbare“ bedeutet: drehen. Mit der Turbine wird ein Generator verbunden, der macht elektrischen Strom.

Wie erhöht sich der Wirkungsgrad eines Dampfkraftwerks?

Entsprechend erhöht sich mit dem Temperatur-Gefälle (oder „Enthalpie-Gefälle“) zwischen dem Ein- und Ausgang der Maschine der thermische Wirkungsgrad. Für den Wirkungsgrad eines Dampfkraftwerks ist dieser Effekt der Kondensation noch wichtiger als die Möglichkeit, das Kondensat als vorgewärmtes Speisewasser erneut zu verwenden.

Was sind Dampfkraftwerke ohne Kraft-Wärme-Kopplung?

Dampfkraftwerke ohne Kraft-Wärme-Kopplung werden als Kondensationskraftwerke bezeichnet. Der Grund für die reduzierten Exergieverluste durch KWK ist der geringe exergetische Anteil der Wärme, die in der Regel zur Raumheizung benötigt wird (das Temperaturniveau bezogen auf die Umgebungstemperatur ist niedrig).

Wie hoch wäre der Dampfdruck bei einem Dampfkraftwerk?

In den nächsten Jahren könnten auch Werte um 700 °C möglich werden; der Dampfdruck würde dann auf ca. 350 bar steigen. Die Gesamtwirkungsgrad eines Dampfkraftwerks könnte damit etwas über 50 % liegen.

Welche Reststoffe werden in der Dampfkraftwerke verwertet?

Die anfallenden Reststoffe (Gips, Asche) werden zu über 90 Prozent verwertet. Seit Mitte der siebziger Jahre sind für neue Dampfkraftwerke generell Kühltürme vorgesehen. Wenn das Kühlwasser einem Fluß entnommen wird, schreibt ein „Wärmelastplan“ vor, wieweit sich dadurch das Gewässer höchstens erwärmen darf.

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