Wie nistet der Pirol?

Wie nistet der Pirol?

Der Pirol baut sein napfförmiges Nest bevorzugt in hohen Astgabeln von Laubbäumen und beginnt Ende Mai mit seiner Jahresbrut. Das Gelege besteht aus drei bis fünf hellen, creme- oder rosaweißen Eiern mit spärlichen und kleinen, graubraunem bis schwarzen Flecken.

Wie lange singt der Pirol?

Pirole gehören zu den frühsten Sängern am Morgen, sie singen auch spät am Abend bis in die Nacht. Der Warnruf „Tji-jäk“ erinnert an einen Häher. Damit werden Eindringlinge und Störenfriede vertrieben. Pirole leben sehr versteckt in dichten Baumkronen.

Wie erkennt man ein Pirol Männchen?

knapp amselgross; Männchen goldgelb, Flügel und Schwanzzeichnung schwarz; Weibchen oben gelblichgrün, unten hellgrau mit dunkler Streifung; Jungvögel ähnlich, oben gelb gefleckt, unten weisslich mit dunklen Flecken; flötende Stimme.

Wann zieht der Pirol?

Verbreitung des Pirol Der Pirol ist in ganz Mittel-, Süd- und Osteuropa verbreitet. Hier ist er im Sommer als Brutvogel. Im Herbst zieht er dann über die Alpen ins östliche Afrika, teilweise sogar bis nach Madagaskar.

Ist der Pirol ein Zugvogel oder ein jahresvogel?

Er wird zur Familie der Pirole gezählt, die weltweit insgesamt 28 Arten umfasst, wobei die meisten davon in den Tropen beheimatet sind. Der Pirol hingegen ist in Europa und weiten Teilen Asiens anzutreffen. Als Zugvogel verbringt er die kalte Jahreszeit in seinen Winterquartieren in Afrika.

Wann kommt der Pirol?

Der Pirol (Oriolus oriolus) verbringt die meiste Zeit des Jahres in Afrika, kommt aber dennoch alljährlich nach Europa, um zu brüten und seine Jungen großzuziehen. Allerdings macht er das im Eildurchgang, denn er kehrt erst gegen Ende April zurück und ist Ende August schon wieder weg.

Warum ist der Pirol der Pfingstvogel?

Der Pirol ist seit Jahrhunderten der Wappenvogel des Adelsgeschlechts von Bülow und wird deshalb auch Vogel Bülow genannt. Der Humorist Vicco von Bülow wählte das französische Wort für den Pirol als Künstlernamen: Loriot. Wegen seiner späten Rückkehr im Mai wird der Pirol im Volksmund auch Pfingstvogel genannt.

Wo kommt der Pirol vor?

Der Pirol (Oriolus oriolus) verbringt die meiste Zeit des Jahres in Afrika, kommt aber dennoch alljährlich nach Europa, um zu brüten und seine Jungen großzuziehen.

Wann kommt der Pirol nach Deutschland?

Das Weibchen ist im oberen Bereich gelb/grünlich, was dann nach unten in ein hellgrau mit leichter dunkler Musterung verläuft. Schnabel und Augen sind bei beiden Geschlechtern rot. Er wird etwa 25cm groß und 65-70g schwer. Da der Pirol ein Langstreckenzieher ist, kommt er erst gegen Mitte Mai zu uns nach Deutschland.

Wie hört sich ein Pirol an?

Das Männchen ist leuchtend gelb mit schwarzen Flügeln, schwarzem Schwanz und schwarzen Zügeln zwischen dem Auge und dem kräftigen roten Schnabel. Das Weibchen ist etwas verwaschener, grünlich gelb auf der Oberseite und schmutzig weiß am Bauch. Der Zügel ist dunkelgrau. Der Pirol ist etwa so groß wie eine Amsel.

Wann zieht der Pirol nach Afrika?

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