Wie oft Grillen die Deutschen durchschnittlich im Jahr?
Rund 13-mal im Jahr wird der Grill vom Bundesbürger benutzt. Dabei ist die Gesellschaft von Freunden mit rund 40% beliebter als ein romantisches Grillen mit dem Partner. Doch wie so oft ist die Anwesenheit der eigenen Familie den Deutschen am wichtigsten.
Wo wird in Deutschland am meisten gegrillt?
Die wohl bekannteste Bratwurst stammt aus Thüringen. Kein Wunder also, dass im Land des kultigen Grillguts auch das Interesse für jenes am höchsten ist. Die Bayern liegen mit einigem Abstand auf dem zweiten Platz, dicht gefolgt von Niedersachsen.
Was Grillen die Deutschen am liebsten?
Außerdem gehört für die überwiegende Mehrheit der Deutschen auf den Grill Fleisch. Jeweils 71 Prozent sagen, dass sie am liebsten Steaks und (Brat-) Würste essen. Jeder Zweite (52 Prozent) isst gerne Fleischspieße vom Grill, 31 Prozent Gemüsespieße und 29 Prozent Paprika.
Warum ist Grillen so beliebt?
Der perfekte Schweinsbraten vom geschlossenen Grill ist noch immer eine Kunstform, aus Amerika schwemmen verlässlich Ideen nach Europa, etwa pulled pork (eine Art zerfetztes Kotelett). Was bleibt, ist die Romantik. Denn Grillen ist auch deshalb so erfolgreich, weil es noch immer die mobilste Nahrungszubereitung ist.
Welches Land ist grillweltmeister?
Uruguay schlägt Mexiko mit 12.000:8000 Kilogramm Grillfleisch. Das kleinste Land Südamerikas brutzelt sich mit dem größten Barbecue der Welt ins Guiness Buch der Rekorde.
Wo wird am meisten gegrillt?
Deutsche grillen am häufigsten And the winner is … Deutschland! Im Schnitt grillen wir 19-mal pro Jahr – so häufig wie kein anderes der befragten Länder. Die Briten feuern den Grill nur knapp halb so oft an und bilden damit das Schlusslicht.
Warum grillen?
Der Psychologe: „Durch das Abendlicht, den Geruch des Grillfleisches und das Beisammensein mit Familie und Freunden werden Glückshormone wie Serotonin ausgeschüttet. “ ► Heißt: Grillen löst das gleiche Glücksgefühl aus wie bei unseren Vorfahren die Jagd auf Säbelzahntiger und Mammuts.