Wie oft hat Nadal die French Open gewonnen?
Die Liste enthält alle Finalisten im Herreneinzel beim Championnat de France international de Tennis (bis 1967) und bei den French Open. Rekordsieger ist Rafael Nadal mit 13 Titeln (2005–2008, 2010–2014, 2017–2020).
Wer gewann die French Open 2013?
Rafael Nadal
Wer gewann 1992 French Open?
French Open 1992
| ◄ French Open 1992 ► | |
|---|---|
| Mixed: | Helena Suková Cyril Suk |
| Sieger | |
| Herreneinzel: | Jim Courier |
| Dameneinzel: | Monica Seles |
Welche Frau hat das letzte Grand Slam Turnier gewonnen?
Sofia Kenin (USA) hat im Februar in ihrem ersten Finale bei einem Grand-Slam-Turnier auch gleich ihren ersten Titel gewonnen.
Welches Turnier hat Federer nur einmal gewonnen?
Wimbledon Championships
Wie viele Siege hat Roger Federer?
Jährliche Anzahl der Siege von Roger Federer von 1998 bis 2019
| Merkmal | Anzahl der Siege |
|---|---|
| 2018 | 50 |
| 2017 | 52 |
| 2016 | 21 |
| 2015 | 63 |
Welches Turnier spielt Roger Federer?
Roger Federer wird in diesem Jahr an den French Open in Paris (30. Mai bis 13. Juni) teilnehmen.
Wann wurde Roger Federer berühmt?
Der endgültige Durchbruch folgte 1998, als Roger Federer das Halbfinale der Junioren-Australian-Open erreichte sowie in Wimbledon im Einzel und im Doppel siegte. Durch diesen Doppelerfolg schloss Federer erstmals zu den Profis auf und gab Mitte 1998 sein Debüt auf der ATP Tour in Gstaad in der Schweiz.
Wann fing Roger Federer mit Tennis an?
Federer wurde 1981 in Basel als Sohn eines Schweizer Vaters und einer südafrikanischen Mutter geboren. Er wuchs mit seiner älteren Schwester bei Basel auf und begann mit drei Jahren, Tennis zu spielen. Größere Erfolge feierte er jedoch erst ab 1995.
Wann war Federer Nummer 1?
Woche als Nummer eins der Tennis-Welt. Ein unfassbarer Wert, der am 4. Juli 2011 seinen Anfang nahm.
Wie lange war Roger Federer die Nummer 1?
Roger Federer war 237 Wochen in Folge Weltranglistenerster. Pete Sampras liegt mit 286 Wochen an der Spitze der Tennisweltrangliste auf Rang drei der ewigen Rangliste. Boris Becker war als einziger Deutscher an der Spitze der Weltrangliste. Thomas Muster erreichte als einziger Österreicher Platz eins.