Wie oft kann man eine Chemo machen?
Eine Chemotherapie wird in der Regel in mehreren (meist sechs bis sechzehn) Zyklen durchgeführt. Innerhalb eines Zyklus werden die Medikamente an einem oder mehreren Tagen hintereinander verabreicht. Anschließend erfolgt eine Behandlungspause, die unterschiedlich lange (Tage oder Wochen) andauern kann.
Wie lange wirkt Paclitaxel nach der Therapie?
Mehrere Studien bestätigten bereits die Wirksamkeit der wöchentlichen Paclitaxel-Gabe. Die Remissionsraten liegen je nach Vorbehandlung zwischen 21 und 63 Prozent. Es wurden progressionsfreie Intervalle von bis zu 10,7 Monaten erreicht.
Wie oft kann man eine Chemotherapie wiederholen?
Man spricht von einem Therapiezyklus, der sich oftmals drei- bis sechsmal wiederholt. Durch die Wiederholung der Chemotherapie wird versucht, möglichst alle Krebszellen im Körper zu bekämpfen. Die Zytostatika wirken überall im Körper („systemisch“).
Wie lange bleiben die Haare nach der letzten Chemo?
Die Locken verschwinden meistens so nach 2-3 Jahren nach der letzten Chemo. ich habe meine Haare auch drei Monate nach der letzten Chemo getönt. Hat mir die Ärztin auch erlaubt, ich habe mich sofort besser gefühlt. Na toll, bleiben die Haare wirklich etwa 2 Jahre so (g)rauselig oder hängen die sich nicht wenigstens mal ein bisschen aus?
Warum habe ich diesen Eisenmangel schon seit der Chemotherapie?
Diesen Eisenmangel habe ich schon seit der Chemotherapie. Er könnte auch eine Erklärung für die Müdigkeit sein. Laut zwei Ärzten habe ich einen leichten Sinus Pilonidalis. Das ist eine Steißbeinentzündung, die beim Sitzen Druckschmerz auslöst. Daher benutze ich ein Sitzkissen.
Was sind die Nebenwirkungen der peb-Chemotherapie?
Trotzdem gibt es noch ein paar Nebenwirkungen der PEB-Chemotherapie: Im Winter hatte ich bei kaltem Wetter oft weiße oder sogar blaue Finger. Die Finger wurden auch taub. Dies geschah relativ plötzlich und ist auf das sekundäre Raynaud-Syndromzurückzuführen.