Wie oft sollte man ein chemisches Peeling benutzen?

Wie oft sollte man ein chemisches Peeling benutzen?

Machst du dein chemisches Peeling von Zuhause, solltest du es zunächst alle zwei Wochen verwenden. Denn: Deine Haut muss sich erst einmal an den Wirkstoff gewöhnen. So kannst du auch sehen, ob deine Haut das Produkt gut verträgt oder nicht. Sollten keine Beschwerden auftreten, kannst du das Peeling öfter durchführen.

Für was ist glykolsäure?

Glykolsäure ist ein bewährter Wirkstoff, um die Hautoberfläche von abgestorbenen und dehydrierten Hautschüppchen zu befreien. Im Gegensatz zu mechanischen Peelings, die die Haut verletzen und Irritationen hervorrufen können, löst Glykolsäure zelluläre Verbindungen und bietet so eine sanfte aber effektive Exfoliation.

Was macht Glykol mit der Haut?

Glycolsäure hilft bei Hautproblemen, indem abgestorbene Hautschüppchen und überschüssiger Talg abgetragen werden und die oberste Hautschicht erneuert wird. Diese Säure hat nämlich vor allem einen peelenden und glättenden Effekt, welche folgende Probleme verbessert: Trockene Haut. Unreine Haut, Pickel und Mitesser.

Wie wirkt Glycolsäure auf die Haut?

Damit werden die abgestorbenen Zellen aus der Haut gelöst, durch eine Tiefenreinigung ist sie sofort weicher und rosiger. Das Hautbild kann zudem aber auch langfristig sichtbar verbessert werden, denn Glycolsäure regt die Collagenproduktion an und sorgt für den Neuaufbau der Haut, die fester und widerstandsfähiger nachwächst.

Welche Pflegeprodukte enthalten Glycolsäure?

Die meisten Pflegeprodukte enthalten eine Konzentration von vier bis zehn Prozent Glycolsäure. Diese können problemlos und regelmäßig zu Hause angewendet werden und sind selbst für empfindliche Haut gut verträglich. Glycolsäure findest du in Peelings sowie in Masken, Seren, Cremes, Waschlotionen oder Tonics.

Wie findest du Glycolsäure zu Hause?

Diese können problemlos und regelmäßig zu Hause angewendet werden und sind selbst für empfindliche Haut gut verträglich. Glycolsäure findest du in Peelings sowie in Masken, Seren, Cremes, Waschlotionen oder Tonics.

Warum sollte man auf eine Fruchtsäure-Behandlung verzichten?

Couperose-Patienten (geplatzte Äderchen) sollten eine Fruchtsäure-Behandlung eher meiden, da die Durchblutung der Haut während der Behandlung verstärkt wird. Wer unter Herpes oder Viruswarzen im Gesicht leidet, sollte auf ein Fruchtsäurepeeling ebenfalls verzichten, da das Verreiben des Peelings die Ausbreitung der Viren fördert.

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