Wie pflege ich die Grünlilie?
Pflege. Die robuste Grünlilie muss in der Wachstumsphase vom Frühling bis zum Spätsommer regelmäßig gegossen werden. Dabei übersteht Chlorophytum comosum aufgrund ihrer wasserspeichernden Wurzeln auch Trockenperioden, Staunässe gilt es allerdings zu vermeiden.
Welche Arten von Grünlilien gibt es?
Die bekanntesten Arten der Grünlilie
- Chlorophytum comosum, am weitesten verbreitet.
- Chlorophytum comosum „Mandaianum“, klein, dunkelgrüne Blätter mit gelbem Streifen.
- Chlorophytum capense, mit weißem Mittelstreifen.
- Chlorophytum amaniense, mit bronzefarbenen Blättern.
Welchen Standort brauchen Grünlilien?
Die Grünlilie (Chlorophytum comosum) stellt nicht viele Anforderungen an ihren Standort, bevorzugt aber eher einen hellen Platz. Zweifarbigen Sorten könnten bei zu wenig Licht die dekorativen hellen weißen bis gelben Streifen verlieren.
Warum bekommt Grünlilie braune Spitzen?
Wenn die Grünlilie braune Blattspitzen bekommt, dann liegt das entweder am Standort oder an der Luftfeuchtigkeit. Eventuell wurde sie auch zu wenig gegossen, das führt jedoch eher zu braunen Flecken oder braunen Blättern.
Was sind gute Schlafzimmerpflanzen?
Aloe Vera Unangefochten die Nummer eins der Schlafzimmerpflanzen, denn das Sukkulenten-Gewächs benötigt wenig Pflege und Wasser und spendet nachts wertvollen Sauerstoff.
Sind Grünlilien essbar?
Die Blätter sind grundsätzlich ungiftig für Menschen und Haustiere. Sollte mal ein Blatt angeknabbert werden, richtet das keinen Schaden an, große Mengen führen jedoch oft zu Übelkeit.
Kann man Grünlilien draußen pflanzen?
Im Garten nimmt die Grünlilie viel Platz ein Grünlilien gelten nicht als winterhart. Sobald die Temperaturen nachts nicht mehr unter fünf Grad sinken, kann man sie jedoch problemlos im Topf nach draußen stellen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, aber kein Muss.