Wie pruft man den Olstand?

Wie prüft man den Ölstand?

Kontrollieren Sie den Ölstand. Dafür ziehen Sie den Ölmessstab heraus und wischen ihn mit einem Tuch sauber. Prüfen Sie die obere und untere Markierung an der Spitze des Peilstabs auf Erkennbarkeit. Der Ölmessstab reicht bis zum Öl in der Ölwanne.

Wie sollte der Ölstand sein?

Der Ölstand sollte zwischen Minimum und Maximum liegen. Ansonsten drohen Schäden am Motor. Reicht der gemessene Ölfilm nur knapp bis zur Minimal-Markierung oder liegt sogar darunter, müssen Sie schleunigst Öl nachfüllen.

Wie soll man den Ölstand bei kaltem Motor messen?

Aber man soll den Ölstand bei kaltem Motor (oder nach mindestens 10 Minuten Stillstand bei warmgefahrenem Motor) messen und dann entsprechen nachfüllen. Das Automobil muß zur Ölstandsmessung auf einer ebenen Fläche stehen. Den Ölstand kontrolliert man in der Regel bei Betriebstemparatur des Motors.

Warum sollte man einen kalten Motor nicht ausdrehen?

Deshalb sollte man einen kalten Motor auch möglichst nie ausdrehen, sondern behutsam warmfahren. Ist das Öl noch zäh, dann besteht die Gefahr, dass der Ölfilm abreißt und der Motor so wesentlich schneller verschleißt.

Ist zu viel Motoröl nachgefüllt?

Das gilt auch, wenn man versehentlich merklich zu viel Motoröl nachgefüllt hat. Zu viel Motoröl kann schaumig schlagen: Dabei nimmt die Schmierleistung ab und das Öl kann außerdem in den Ansaugtrakt gelangen und dort Schäden verursachen. Messen Sie regelmäßig den Ölstand des Motoröls bei Ihrem Auto.

Welche Motoröle sind leistungsfähiger als früher?

Zwar sind moderne Motoröle wesentlich leistungsfähiger als früher, doch das gilt nur, wenn Sie regelmäßig kontrollieren, ob überhaupt genug Motoröl vorhanden ist. Im Idealfall prüft man den Ölstand bei jedem Tankstopp – egal ob Diesel oder Benziner. In jedem Fall aber vor längeren Fahrten, gerade, wenn es ins Ausland geht.

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