Wie reagiert dein Kunde auf deine Zahlungserinnerungen?
Hier kommt die gute Nachricht: Im Regelfall wird dein Kunde auf deine Zahlungserinnerung oder Mahnungen reagieren und die Rechnung begleichen. Tut er das jedoch nicht, stehst du wieder vor der Frage: Was jetzt? Rechtlich kannst du nun den Weg des gerichtlichen Mahnverfahrens gehen.
Wie schreibst du eine Zahlungserinnerung?
Schicke eine Zahlungserinnerung. Erreichst du deinen Kunden per Telefon nicht, oder dein Kunde hat die Rechnung eine Woche nach dem Telefonat immer noch nicht bezahlt, schreibst du am besten eine Zahlungserinnerung. Achte auch hier auf einen freundlichen Ton.
Kann der Schuldner die Zahlung verweigern?
In den meisten Fällen werden sich rechtliche Schritte nicht vermeiden lassen, wenn der Schuldner die Zahlung verweigert. Zeigt sich der Schuldner jedoch kompromissbereit, können Sie mit ihm gemeinsam nach einer für beide Parteien akzeptablen Lösung suchen.
Was kann von einem Zahlungsverzug gesprochen werden?
Von einem Zahlungsverzug kann auch gesprochen werden, wenn auf der Rechnung ein Zahlungsziel genannt wurde. Dabei kann es sich um ein korrektes Datum oder auch um den Vermerk „zahlbar 14 Tage nach Rechnungserhalt“ handeln. Lesetipp: Rechnungen richtig schreiben – So geht’s! Einem Zahlungsverzug können verschiedene Gründe zu Grunde liegen.
Wie stelle ich den Kunden ein Angebot an?
Stelle Dich auf den Kunden ein, bringe so viel wie möglich in Erfahrung, um ihm ein optimales Angebot vorstellen zu können. Über den Nutzen hat er die Möglichkeit, für sich selbst abzuwägen, ob das Angebot von Vorteil ist oder nicht. Stelle anschließend eine eindeutige Frage, ob das Angebot interessant ist und er es annehmen will.
Was sind die Konsequenzen Beim Oder-Konto?
Paare oder Lebensgemeinschaften, die sich für ein Partnerkonto entscheiden, sollten sich allerdings über die Konsequenzen dieses Schrittes bewusst sein. Denn beim Oder-Konto haften beide Kontoinhaber gesamtschuldnerisch. Überschuldet sich einer der Verfügungsberechtigten,…