Wie schaedlich ist die 3-Monatsspritze?

Wie schädlich ist die 3-Monatsspritze?

Hormonbedingte Nebenwirkungen sind möglich (z.B. Kopfschmerzen, Spannungsgefühl in den Brüsten, Übelkeit, Gewichtszunahme, Akne und Veränderung der sexuellen Lust). Falls unangenehme Nebenwirkungen auftreten, kann mit der Frauenärztin/dem Frauenarzt über einen Wechsel des Verhütungsmittels diskutiert werden.

Was passiert wenn man die 3-Monatsspritze abgesetzt?

Nach dem Absetzen des Arzneimittels dauert es im Durchschnitt zehn Monate, bis Ihr gewohnter Zyklus wieder einsetzt. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Es können ähnliche Veränderungen auftreten, wie sie oft vor der Regelblutung erlebt werden.

Kann man mit der Dreimonatsspritze schwanger werden?

Wie schon beschrieben, zählt die Verhütung mit der Dreimonatsspritze zu einer der sichersten Verhütungsmethoden. Jedoch gibt es natürlich wie bei vielen anderen Arten der Verhütung auch, keine 100 %-ige Sicherheit. Eine Schwangerschaft während Sie mit der Dreimonatsspritze verhüten, ist aber eher unwahrscheinlich.

Kann man durch die 3-Monatsspritze zunehmen?

Dreimonatsspritze: Nebenwirkungen Die 3-Monatsspritze greift in den körpereigenen Hormonhaushalt ein und damit in den natürlichen Zyklus und verhindert so den Eisprung. Als Nebenwirkung tritt bei der 3-Monatsspritze eine Gewichtszunahme zum Beispiel häufiger auf als bei anderen hormonellen Verhütungsmethoden.

Was sind die Nachteile der Dreimonatsspritze?

Nachteile. Bei der Dreimonatsspritze treten häufiger als bei anderen Gestagen-Methoden Nebenwirkungen auf, zum Beispiel Kopfschmerzen, Stimmungsveränderungen, depressive Verstimmungen oder Akne. Die monatlichen Blutungen kommen unregelmäßig und bleiben später meist ganz aus.

Wie viel kostet eine 3 Monatsspritze?

Der Preis pro Spritze liegt zwischen 30 und 45 Euro. Das sind umgerechnet zehn bis 15 Euro im Monat – ähnlich wie bei der Pille. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese Kosten bei Anwenderinnen bis zum Alter von 20 Jahren, danach in der Regel nicht mehr.

Wie lange hält die dreimonatsspritze nach dem Absetzen?

Das Depot der Spritze hält drei Monate. Ein spontanes Absetzen des Mittels ist nicht möglich. Bei längerer Anwendung besteht die Gefahr, dass sich die Knochendichte verringert. Nach der letzten Injektion kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sich der Zyklus normalisiert und die Frau schwanger werden kann.

Wie lange kann man die dreimonatsspritze nehmen?

Die Wirkung der Spritze hält mindestens drei Monate lang an. Treten Nebenwirkungen auf, kann das Mittel also nicht sofort abgesetzt werden. Bei einer längeren Anwendung besteht die Gefahr, dass sich die Knochendichte verringert.

Wie lange dauert es nach Absetzen der Dreimonatsspritze schwanger zu werden?

Schwanger zu werden kann nach Dreimonatsspritzen besonders lange dauern. Bis zu zwölf Monate können nach dem Dreimonatsspritze-absetzen vergehen, ehe eine normale Fruchtbarkeit wiederhergestellt ist.

Wie lange dauert es bis die Dreimonatsspritze nicht mehr wirkt?

Welche Nebenwirkungen hat die Dreimonatsspritze?

Häufige Nebenwirkungen der Dreimonatsspritze sind Gewichtszunahme, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Libidoverlust und eine Neigung zu Depressionen. Länger dauernde Zwischenblutungen und Schmierblutungen können ebenfalls auftreten. Auch Akne und Haarausfall sind mögliche Nebenwirkungen.

Was sind die Vorteile der Dreimonatsspritze?

Die Dreimonatsspritze enthält das Hormon Gestagen. Es verhindert den Eisprung und bewirkt, dass sich der Schleim im Gebärmutterhals so verdickt, dass er für Spermien undurchlässig wird. Auch wird die Gebärmutter-Schleimhaut nur ungenügend aufgebaut, so dass sich ein befruchtetes Ei nicht einnisten kann.

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