Wie schmeckt japanischer Whisky?
Ein ganz besondere Sorte, um sich an die Welt der japanischen Whiskys heranzutasten. So schmeckt er: frisch und leicht nach Grapefruit, grünen Trauben, Pfefferminze, Thymian und Rosmarin.
Wie teuer ist japanischer Whisky?
Der Suntory Yamazaki 18 Jahre ist seit Anfang 2018 von 369 Euro auf nun 699 Euro im Verkauf gestiegen. Der Suntory Yamazaki 12 Jahre kostete 88 Euro Ende 2017. Und wird inzwischen nicht mehr unter 129 Euro die Flasche verkauft. Der Suntory Hakushu 18 Jahre stieg von 226 Euro auf 450 bis 650 Euro.
Welche Whiskysorte stammt aus Japan?
Die bekanntesten japanischen Whiskymarken sind Suntory, Nikka, Akashi, Togouchi, Yamazaki, Hakushu und Karuizawa. Die bekanntesten Whisky Destillerien in Japan sind Yoichi, Mijyagikyo, Shirakawa, Karaizawa, Hanyu, Chichibu, Hakushu, Shinshu, Fuji-Gotemba, Yamazaki und Eigashima.
Warum ist japanischer Whisky so teuer?
Ein Grund an der Faszination und den hohen Preisen für japanische Whiskys liegt also darin, dass es nahezu unmöglich ist, damit einen finanziellen Verlust zu erleiden. Seltenere Abfüllungen sorgen auch dafür, dass normale Mischungen an Wert zulegen.
Was sind die beliebtesten japanischen Whiskys?
Der Whisky: Mit dem Nikka from the Barrel halten Genießer einen der beliebtesten japanischen Whiskys in den Händen. In der markanten viereckigen Flasche sind unter anderem Whiskys der Destillerien Yoichi und Miyagikyo enthalten.
Wie ist der japanische Whisky auf dem Radar?
Spätestens seit Whiskypapst Jim Murray 2014 den Yamazaki Sherry Single Cask 2013 zum besten Whisky der Welt kürte, ist der japanische Whisky auf dem Radar, nicht nur der Fachexperten. Der Hype um das flüssige Gold aus dem fernen Osten hat nicht nur Vorzüge für die Genießer gebracht.
Wie haben japanische Whiskys sich etabliert?
Japanische Whiskys haben sich längst an der Weltspitze etabliert: Das Streben nach Perfektion und das feine Gefühl für Harmonie haben perfekt komponierte Single Malts und Blends hervorgebracht. Sie begeistern Liebhaber und Kenner so sehr, dass viele japanische Whiskys inzwischen zu gefragten Raritäten avanciert sind.
Wie entstand die erste japanische Whiskydestillerie?
Die Versuche mit Wein waren erfolgreich und so wendete man sich bald auch der Produktion von Whisky zu. Dieser sollte zu den typischen japanischen Gerichten passen. So entstand im Jahr 1923 die erste japanische Whiskydestillerie in Yamazaki. Hier kommt ein zweiter Name ins Spiel: Masataka Taketsuru.