Wie schnell lassen Nebenwirkungen nach?
Die meisten von ihnen sind leichter Natur; viele klingen ab, wenn das Medikament abgesetzt oder die Dosis angepasst wird. Manche Nebenwirkungen lassen auch allmählich nach, sobald sich der Körper auf das Medikament eingestellt hat. Andere unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind schwerwiegender und dauern länger an.
Welche Nebenwirkungen haben meine Medikamente?
Die häufigsten Vorfälle sind Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit, Verstopfung und Durchfall. Das liegt daran, dass wir die meisten Medikamente schlucken und damit über den Verdauungstrakt in die Blutbahn aufnehmen. Andere, ebenfalls häufige Wirkungen sind Schläfrigkeit, Schwindel oder Hautreaktionen.
Wie beachten sie bei der Anwendung von Medikamenten?
Bei der Anwendung von Medikamenten gibt es Vieles zu beachten: Arzneimittel müssen zum Beispiel richtig aufbewahrt, dosiert und eingenommen werden. Um Fehler zu vermeiden, hilft es, gut organisiert und informiert zu sein. Besprechen Sie, wer die Anwendung der Medikamente unterstützt.
Was ist bei der Einnahme von Medikamenten wichtig?
Deshalb ist bei der Einnahme von Medikamenten immer Vorsicht geboten. Die meisten Menschen denken bei Sucht an Alkoholabhängigkeit oder Drogenabhängigkeit. Doch auch Medikamente können zu einer psychischen Abhängigkeit, bei längerer Einnahme auch zu einer körperlichen Abhängigkeit führen. Diese Abhängigkeiten kommen schleichend!
Was sind die Gefahren bei der Einnahme von Medikamenten?
Gefahren bei der Einnahme von Medikamenten. Auch Depressionen können hierdurch ausgelöst werden. Bei vielen älteren Menschen besteht die Gefahr zur Verwahrlosung, weil sie durch die längere Einnahme der Psychopharmaka gleichgültig werden. Ebenso steigen die Unfall- und Sturzgefahr.
Was hängt von der Ausscheidung von Medikamenten ab?
Die Ausscheidung von Medikamenten hängt zudem vom Ausscheidungstyp des Individuums ab. Es gibt Menschen, welche von einer abbauenden Substanz (Cytochrom P450) mehr produzieren, und somit Medikamente schneller abbauen als andere. Diese Menschen werden in der pharmakologische Sprache als sogenannte „fast loser“ (schnelle Ausscheider) bezeichnet.