Wie schreibe ich eine gute Referenz?
Aufbau eines Referenzschreibens Anschrift des Referenzgebers: Vollständiger Name, Anschrift des Unternehmens, Kontaktdaten (E-Mail-Adresse, Telefonnummer) Anschrift des Adressaten: Vollständiger Name und Adresse. Betreffzeile: „Referenzschreiben für XY“ Der Referenzgeber stellt sich und das Unternehmen vor.
Wie gebe ich eine Referenz an?
Geben Sie den Namen, den Arbeitgeber, die Funktion und die Kontaktdaten zu Ihnen an. Die Auflistung der Referenzen gehört an das Ende des Lebenslaufs. Damit der Personalverantwortliche selbst auswählen kann und die Möglichkeit hat, sich eine objektive Meinung zu bilden, sollten Sie zwei bis drei Referenzen angeben.
Kann ich jemanden als Referenz angeben?
Einfach jemanden in der Bewerbung als Referenz angeben, geht nicht. Sollte der auf Nachfrage überrascht sein, schlägt die Wirkung ins Gegenteil um – und Sie sind als Aufschneider blamiert.
Wer ist der richtige Referenzgeber?
Studenten (möglicher Referenzgeber: Professor oder Dozent) Übrigens: Referenzen müssen natürlich nicht zwingend vom letzten Arbeitgeber stammen. Sie können auch Menschen, mit denen Sie vor langer Zeit (gut) zusammengearbeitet haben, nachträglich um ein Referenzschreiben bitten.
Welche Möglichkeiten gibt es für eine Referenz in der Bewerbung?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Referenz in den Bewerbungsunterlagen zu nutzen. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Positionierung, sondern auch in Art und Umfang. Sie können die Referenz- und Empfehlungsschreiben in die Anlagen Ihrer Bewerbung aufnehmen – als ausführliche Dokumente, die Sie kurz im Anlagenverzeichnis erwähnen. Oder…
Was ist ein Referenzschreiben?
Das Referenzschreiben ist kein allgemein gültiges Dienstzeugnis und sollte immer auf einen Arbeitgeber bzw. deinen Wunschjob zugeschnitten sein. Egal, für welche Form der Empfehlung du dich entscheidest: Kontaktiere die jeweilige Person immer vorab und frage, ob du sie als Kontakt für eine Referenz angeben kannst.