Wie schreibt man einen Businessplan?
Businessplan erstellen
- Kapitel 1: Eure Idee, Angebot und Zielgruppe.
- Kapitel 2: Marktanalyse und Wettbewerb.
- Kapitel 3: Eure Vision und Ziele.
- Kapitel 4: Eure Strategie.
- Kapitel 5: Euer Marketing.
- Kapitel 6: Rechtsform & Steuern.
- Kapitel 7: Gründerteam und Organisation.
- Kapitel 8: Finanzplan oder “Der Zahlenteil”
Wie erstelle ich ein Unternehmenskonzept?
Was sollte ein umfassendes Unternehmenskonzept enthalten?
- Gründerprofil und Lebenslauf.
- Geschäftsidee.
- Einschätzung von Markt, Standort und Wettbewerb.
- Marketingstrategie.
- Planung der Räumlichkeiten und der notwendigen Ausstattung.
- Organisations- und Mitarbeiterplanung.
- Zukunftsaussichten.
Was ist die erste Zusammenfassung in deinem Geschäftsplan?
Die erste Zusammenfassung dient daher der Vorschau und ist kurz und sehr simpel zu halten. Eineinhalb DIN A4 Seiten sollten dabei das Maximum darstellen. Kleiner Tipp: Diese Zusammenfassung, auch wenn sie am Anfang deines Geschäftsplanes steht, solltest du als Letztes in deinem Geschäftsplan anfertigen.
Wie detailliert sollte der Geschäftsplan dargestellt werden?
Wie detailliert der Geschäftsplan dargestellt werden sollte, hängt maßgeblich vom Vorhaben sowie dem damit verfolgten Ziel ab. Wird der Businessplan für die Beantragung von Fördermitteln im Rahmen einer Existenzgründung verwendet, sollte es sich um eine aussagefähige Beschreibung handeln, die dem Leser ein klares Bild der Geschäftsidee vermittelt.
Wie geht es mit deinem Geschäftsplan?
Zu Anfang deines Geschäftsplanes empfielt es sich eine kurze Zusammenfassung zu pitchen. Dabei solltest du einen einfachen Überblick über deine Geschäftidee präsentieren und Neugier auf Details wecken. Jeder fremde Leser deines Geschäftsplanes möchte sich vor Beschäftigung mit deiner Geschäftsidee einen ersten Eindruck verschaffen.
Ist ein Businessplan unerlässlich für die Gründung eines Unternehmens?
Nahezu jeder angehende Selbstständige weiß, dass ein Businessplan für die Gründung eines Unternehmens unerlässlich ist – erst recht, wenn Sie beispielsweise vorhaben einen Gründerzuschuss zu beantragen oder Geldgeber (Business Angel, Venture Capital, …) an Bord holen wollen. Leider nehmen viele Entrepreneure diesen Punkt aber nicht ernst genug.