Wie schreibt man einen Werbebrief?
Briefaufteilung
- Möglichst eine klare, großzügige Aufteilung.
- Die Betreff-Überschrift sollte interessant sein, neugierig machen oder/Und einen Nutzen versprechen.
- Eine persönliche Ansprache ist besser als „Sehr geehrter Interessent“
- Eine persönliche Unterschrift mit Namen/Position schafft Vertrauen.
Was gehört in einen Werbebrief?
So nutzen Sie Ihre zwei Sekunden optimal
- Logo. Das Logo ist der erste wichtige Fixationspunkt in jedem Werbebrief.
- Adressfeld. Auch das Adressfeld ist ein Fixpunkt.
- Datum. Nächster Fixpunkt ist das Datum.
- Betreffzeile. Die Betreffzeile ist ebenfalls ein Fixpunkt.
- Anrede.
- 6. –
- Unterschrift.
- PS.
Wie schreibt man ein Mailing?
Schritt für Schritt zu einer guten E-Mail – so schreiben Sie richtig E-Mails:
- Wählen Sie einen aussagekräftigen Betreff für Ihre E-Mail.
- Verwenden Sie eine angemessene Begrüßung / Anrede.
- Nennen Sie zuerst die wichtigsten Informationen.
- Vermitteln Sie Ihre Inhalte kompakt und wohlstrukturiert.
Wie erstellt man ein werbemail?
Auf die folgenden Punkte kommt es dabei an.
- 1) Formulierungen, die zum Handeln auffordern.
- 2) Personalisieren Sie die Betreffzeile (falls möglich)
- 3) Klarheit und Eindeutigkeit sind wichtiger als Unterhaltung.
- 4) Stimmen Sie Betreffzeile und E-Mail-Text aufeinander ab.
- 6) Schreiben Sie in der zweiten Person.
Wie schreibe ich Kunden richtig an?
Also: Schreibe in der Sprache deiner Zielgruppe und zwar so, wie der amerikanische Verleger und Journalist Joseph Pulitzer sagte: „Was immer du schreibst – schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es im Gedächtnis behalten. “