Wie schützt man die Arktis?
Überzeuge deine Eltern, dass ihr weniger Auto fahrt und nicht mit dem Flugzeug verreist. Setze dich für Ökostrom in eurem Haushalt ein. Strom sparen macht aber trotzdem Sinn! Verringere z.B. den Gebrauch von Elektrogeräten und zieh Ladegeräte nach dem Laden aus der Steckdose.
Wieso müssen wir die Arktis schützen?
Arktis und Antarktis sind Heimat vieler Pflanzen und Tiere. Sie tragen zum Ausgleich des Klimahaushaltes der Erde bei: Die Polargebiete sind Paradiese im ewigen Eis. Wir schützen sie, damit das Klima der Erde im Gleichgewicht bleibt.
Warum ist Antarktis keine Insel?
Das Süßwasser-Eis Antarktikas bildet den Großteil der „Land“oberfläche und wird daher zum Kontinent gerechnet. Große Teile von Antarktika liegen unter Meeresspiegelniveau, sind jedoch bis über Meeresspiegelniveau von Eis bedeckt und werden üblicherweise als Teil des Kontinents angesehen.
Welche Bedeutung hat die Arktis für das globale Klima?
Die besondere Bedeutung der Arktis für das Weltklima bestreitet ernsthaft niemand mehr. Das Arktiseis wirkt auf das globale Klimasystem wie eine Klimaanlage. Es reflektiert die Strahlung der Sonne, es kühlt die Luft und das Wasser. Der schnelle Rückgang von Meereis und Schneedecke in der Arktis beschleunigt die globale Erwärmung insgesamt.
Welche Arten sind in der Arktis zu Hause?
Der Großteil wie Pilze, Bakterien und Wurzeln befindet sich jedoch für uns nicht ersichtlich unter der Erde. Insgesamt sind mehr als 2200 bekannte Arten von Gefäßpflanzen (vaskuläre Pflanzen) in der Arktis zu Hause. Davon leben auf Spitzbergen ca. 170 Arten und in der Beringstraße sogar 700.
Was sind die Feuchtgebiete in der Arktis?
So dominieren Moose, Seggen und Gräser die Feuchtgebiete und Heidepflanzen eher die trockenen Regionen. Stickstoff ist ein lebenswichtiger Nährstoff und ist aufgrund des kalten Klimas und der verzögerten Zersetzung ein Haupteinschränkungsfaktor für das Pflanzenwachstum in der Arktis.
Wie viele Gefäßpflanzen sind in der Arktis zu Hause?
Insgesamt sind mehr als 2200 bekannte Arten von Gefäßpflanzen (vaskuläre Pflanzen) in der Arktis zu Hause. Davon leben auf Spitzbergen ca. 170 Arten und in der Beringstraße sogar 700. Angepasst an das kalte Klima und sehr kurze Vegetationsperioden sind sie daher nur wenige Zentimeter groß und wachsen wesentlich langsamer.