Wie schutzt man sich am besten vor Malaria?

Wie schützt man sich am besten vor Malaria?

Der Schutz vor Malaria umfasst zwei Prophylaxen: Die empfohlene Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Anti-Mücken-Mittel), Mosikonetzen und Kleidung mit Insektenschutz, die sog. Expositionsprophylaxe, sowie. Die Prophylaxe durch die Einnahme von Medikamenten, die sog.

Ist Malariaprophylaxe sinnvoll?

Je nach Reisegebiet kann auch eine Malaria-Vorbeugung mit Medikamenten (Chemoprophylaxe) sinnvoll sein. Welche Art der Vorbeugung im Einzelfall ratsam erscheint, weiß zum Beispiel der speziell geschulte Hausarzt oder ein Tropenmediziner.

Was hilft effektiv gegen Malaria Mücken?

Schutz vor Insektenstiche und -bisse Der Schutz vor Malaria umfasst zum einen die empfohlene Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Anti-Mücken-Mittel) und Mosikonetzen, die sog. Expositionsprophylaxe. Zum anderen aber auch die Prophylaxe durch die Einnahme von Medikamenten, die sog. medikamentöse Prophylaxe.

Wie lange vorher Malariaprophylaxe?

Die Chemoprophylaxe sollte eine Woche vor Einreise ins Malariagebiet beginnen und 4 Wochen nach Verlassen des Endemiegebietes fortgesetzt werden. Bei der erstmaligen Einnahme empfiehlt die DTG, die Prophylaxe 3-4 Wochen vor der Abreise zu beginnen, um bei Unverträglichkeit ggf. auf andere Präparate auszuweichen.

Für welche Länder wird eine Malaria Vorbeugung empfohlen?

Bezüglich der Ansteckungsgefahr für Malaria unterscheidet die Weltgesundheitsorganisation WHO folgende Gebiete:

  • Gebiete ohne Malariarisiko: z.B. Europa, Nordamerika, Australien, Sri Lanka.
  • Gebiete mit niedrigem (begrenztem) Malariarisiko: z.B. bestimmte Gebiete in Mexiko, Costa Rica und Thailand, Kap Verde.

Welche Malariaprophylaxe?

Medikamente gegen Malaria

  • Artemether / Lumefantrin.
  • Atovaqoun/Proguanil.
  • Chloroquin.
  • Mefloquin.
  • Weitere Mittel zur Behandlung der Malaria:
  • Dihydroartemisinin/Piperaquintetraphosphat.
  • Doxycyclin.
  • Chinin.

Wann fliegen Malaria Mücken?

Die sog. Tigermücken „Aedes aegypti“ und „Aedes albopictus“ sind morgens, abends aber z.T. auch tagsüber auf Beutesuche (Dengue Fieber, Zika, Chikungunya und Gelbfieber). Die sog. Malariamücke (Anopheles) meist während der Dämmerung, nachts und in den frühen Morgenstunden.

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