Wie schwingt das Pendel einer Uhr?
Das Prinzip der Pendeluhr beruht darauf, dass ein schwingendes oder rotierendes Pendel bei jedem Durchgang an einem bestimmten Punkt seines Wegs eine Aktion im Uhrwerk auslöst, wodurch die Zeitanzeige weitergeschaltet wird (am häufigsten geschieht dies durch Steigrad und Ankerhemmung).
Welches ist das richtige Pendel für mich?
Als Material für das Pendel wird meist Messing und Kupfer verwendet, gefolgt von Edelsteinen. Weniger verbreitet sind Instrumente aus Holz oder Edelmetallen. Viele Anwender haben verschiedene Pendel für verschiedene Aufgaben.
Wie geht es zum Pendeln?
Zum Pendeln reicht es, an einen üblichen Wohnungstürschlüssel ein Stück Bindfaden von 15-20 Zentimeter Länge zu knoten, das Fadenende zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und das so gefertigte Pendel anzuheben, dass es frei schwingen kann.
Wie kann man das Pendel nachhelfen?
Man kann dann durchaus ein klein wenig nachhelfen, indem man den Arm ein bisschen bewegt, so dass das Pendel ein wenig in Schwingungen kommt. Dabei beobachtet man dann, in welche Richtung sich das Pendel bewegt und ob es sich noch mal ändert oder ob es sich in seiner Bewegung stabilisiert.
Ist das Pendeln eine wunderbare Möglichkeit?
Dennoch ist gerade das Pendeln eine wunderbare Möglichkeit, das Geführtwerden durch die geistige Welt geradezu leiblich kennenzulernen und sich ihm immer erfolgreicher anzuvertrauen – wenn es sachgemäß angewendet wird, parallel zur Ausbildung der übersinnlichen Wahrnehmung. 1.
Wie bewegt sich das Pendel an den Enden des Stiftes?
Wenn man dann beginnt, langsam die Spitze des Pendels entlang des Stiftes zu bewegen, wird man feststellen, dass das Pendel an den Enden des Stiftes jeweils in charakteristischer Weise „wie von allein“ in eine bestimmte Schwingung versetzt wird, auch an der Mitte des Stiftes.