Wie serviert man Secco?
6-8°C serviert, wirkt er besonders erfrischend. Seccos gehören bei vielen deutschen Winzern mittlerweile zum Standardrepertoire.
Welches Glas ist für welches Getränk?
Gläserkunde: Der Unterschied zwischen verschiedenen Gläsern Es gilt: Je bauchiger das Glas, desto besser kann sich das Aroma entfalten. So brauchen beispielsweise schwere Weine mehr Platz als leichte Weißweine. Außerdem haben viele Gläser eine weite Öffnung, mit der das Aroma nach oben steigt.
Welches Glas für Perlwein?
Die lange, schmale Form bewirkt, dass der Winzersekt oder Champagner länger perlt. Champagnerschalen hingegen sehen zwar schön aus, doch in ihnen bleibt der Perlwein nicht so lange prickelnd und kann schnell schal schmecken.
Was passt zu Secco?
Rote Perlweine, die fruchtige Süsse und eine Frische zeigen, passen wunderbar zu einem Sandwich mit Schinken oder Salami. Greifen Sie gerne zu einem halbtrockenen Perlwein z.B. dem Bodensee Semi-Secco Rot vom VDP Weingut Markgraf von Baden.
Kann man Sekt aus Weingläsern trinken?
Nein, Champagner und Sekt gehören in ein Weißweinglas. Besser gesagt, in ein Chardonnayglas, leicht bauchig mit genug Öffnung, die Nase darin zu versenken. Viele Restaurants servieren ihre Champagner schon in diesen Gläsern. Das ist ein Wagnis, denn das bauchige Glas entlarvt jeden zweitklassigen Inhalt.
In welchem Glas wird Champagner serviert?
Für die Verkostung von Champagne empfiehlt sich ein Glas in Tulpenform (hoch und bauchig): Seine Höhe bietet den Bläschen ausreichend Platz, um sich zu entwickeln und ermöglicht dadurch ein besseres Entfalte der Duftaromen.
Welches Glas für Dornfelder?
Für zarte, fruchtige Rotweine wie einem jungen Chianti Classico, Dornfelder oder Blauer Zweigelt empfiehlt sich ein normal grosser Rotweinkelch. Der Kelch ist schmaler als der Ballon, die Weine haben so eine kleinere Oberfläche, die mit der Luft in Kontakt tritt.
In welchem Glas serviert man Rose?
Für einen kräftigeren Roséwein, beispielsweise einem Tavel, sollte man zu einem Glas mit etwas breiterem Kelch greifen. Etwa zu einem Glas, aus dem man auch einen Chardonnay trinken würde. Zudem lässt sich festhalten, dass auch ein Rosé aus einem Weinglas mit Stiel getrunken werden sollte.