Wie setzt man Arnika Tinktur an?

Wie setzt man Arnika Tinktur an?

Arnika-Tinktur gegen Prellungen

  1. Frische Arnikablütenblätter in ein Schraubglas füllen und mit dem Schnaps gut bedecken.
  2. Vier bis sechs Wochen ziehen lassen, abseihen und in eine dunkle Flasche füllen.

Wie mache ich Arnikasalbe?

Arnika-Salbe selbst herstellen

  1. 100 ml Pflanzenöl wie Sonnenblumen-, Jojoba-, Mandel– oder Arganöl.
  2. eine Handvoll Arnikablüten.
  3. 7-8 g Bienenwachs (vom lokalen Bio-Imker, aus der Apotheke oder online erhältlich)
  4. optional ein paar Tropfen Tocopherol (Vitamin-E-Öl)
  5. kleine Schraubgläser oder Salbentiegel.

Wie giftig ist Arnika?

In jüngerer Zeit erfreut sich Arnika wieder großer Beliebtheit als Heilpflanze, in erster Linie äußerlich angewendet. In der Homöopathie gehört Arnika zu den klassischen Mitteln. Durch die starke Verdünnung ist sie nicht mehr giftig und eine Einnahme unbedenklich.

Für was ist Arnika Öl gut?

Eine wärmende Massage vor oder nach dem Sport mit Weleda Arnika-Massage-Öl fördert die Durchblutung, lockert die Muskulatur und schützt so vor unangenehmem Muskelkater.

Wie setze ich Arnika an?

Um eine Arnikatinktur selber machen zu können, übergiesst man 10g Arnika-Blüten in einem Gefäß mit 100ml mindestens 40%-igem Alkohol. Schließlich lässt man diese Mischung etwa 10 Tage ruhen, dabei sollte man täglich schütteln. So werden die Inhaltsstoffe freigesetzt.

Wo bekommt man Arnikablüten her?

Für alle anderen die nicht im Alpenraum wohnen oder diese nicht selbst sammeln können/wollen: Getrocknete Arnikablüten bekommt man unter Arnicae flos auch in der Apotheke.

Für was ist Arnikatinktur gut?

Arnikatinktur-Umschläge werden traditionell verwendet bei Blutergüssen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen infolge Verkrampfungen und Verspannungen, Prellungen, verletzungsbedingten Schwellungen, Verstauchungen und Muskelzerrungen.

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