Wie sichere ich meine Bilder?
Ein einfacher Weg, Fotos zu sichern, sind USB-Sticks. Die kleinen Geräte passen in eine der USB-Buchsen eines Computers und haben ein Fassungsvermögen von inzwischen bis zu einem Terabyte, das sind 1000 Gigabyte. Diese Wechseldatenträger haben andere Medien wie Disketten abgelöst, weil sie so einfach zu handhaben sind.
Wo speichert man seine Bilder am besten?
Fotos zu Hause zu sichern, ist richtig und wichtig. Um die lieb gewonnenen Erinnerungen aber langfristig zu schützen, empfiehlt sich eine Sicherung in der Cloud. Der Grund ist simpel: Ob Wasserschäden, Blitzschlag oder ein Einbruch, im Katastrophenfall können die heimischen Backups schnell das Zeitliche segnen.
Warum ist die Sicherung privater Daten immer wichtiger?
Die Sicherung privater Daten ist ein immer wichtiger werdendes Thema. Gerade in Deutschland ist das Vertrauen in Cloudspeicherdienste nach der NSA-Affäre nicht gerade gestiegen. Dazu kommt, dass ich mich nicht von einem Dienst und dessen Geschäftsgebaren abhängig machen möchte.
Wie oft sicherst du deine Daten?
Wie oft du deine Daten sicherst, hängt davon ab, mit welcher Datenlücke du leben kannst. Ein Beispiel: Du sicherst die Daten von deinem PC auf einer externen Festplatte. Das machst du nicht nur 1x pro Monat, sondern täglich.
Welche Optionen gibt es für die Sicherung von Daten?
Daten sichern – Optionen 1 Cloud. Es gibt unzählige Cloud-Anbieter. 2 Externe Festplatte. Du kannst eine externe Festplatte an deinen PC anschließen. 3 CD, DVD & Co. Lang ist es her, dass diese Form der Sicherung populär war. 4 USB-Stick. 5 NAS (Network attached storage) Das ist quasi ein eigene kleine Cloud daheim.
Welche Backup-Programme eignen sich für private Datensicherung?
Hierbei bieten kostenlose Backup-Programme eine große Hilfestellung. Für die private Datensicherung eignen sich in heutiger Zeit die beschreibbaren optischen Speichermedien CD und DVD, sowie externe Festplatten. Eine weitere Möglichkeit ist eine 1:1-Kopie des Hauptlaufwerks des Rechners zu machen.