Wie sieht aus ein Wiesel?
Das Wiesel hat einen kleinen Kopf mit spitzer Schnauze. Die Augen sind groß und dunkel, die Ohren klein und leicht abgerundet. Die Farbe des Felles ändert sich je nach Jahreszeit: Im Sommer ist das Fell dunkelbraun mit hellen Bereichen an der Körperunterseite, im Winter färbt es sich durchgehend weiß.
Ist ein Wiesel?
Als Wiesel werden mehrere Raubtierarten aus der Gattung Mustela in der Familie der Marder (Mustelidae) bezeichnet. Wiesel leben in der Regel einzelgängerisch und sind vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv. Sie sind geschickte, aggressive Jäger, die oft Beutetiere reißen, die so groß wie sie oder sogar größer sind.
Was ist der Steckbrief für das Wiesel?
Erfahren Sie im Steckbrief alles über das Wiesel: Aussehen, Fortpflanzung, Lebensweise, Verhalten, Ernährung. Das Wiesel hat einen langen, schlanken Körper. Die Beine sind kurz und kräftig.
Was sind die natürlichen Feinde für die Wiesel?
Grund dafür sind ihre vielen natürlichen Feinde. Füchse, Dachse und Greifvögel sind für Wiesel eine tödliche Gefahr. Auch der Mensch zieht seinen Nutzen aus den kleinen Wieseln. Früher wurden sie als Mäusejäger auf Bauernhöfen gehalten.
Hat das Wiesel einen hohen Bekanntheitsgrad?
Durch sein weißes Fell im Winter hat das Wiesel einen hohen Bekanntheitsgrad. Fast jeder hat schon mal den Spruch gehört: „Flink wie ein Wiesel.“ Das kann ich bestätigen. Bei unseren Vogelbeobachtungen in Norwegen habe wir das Hermelin im Sommerfell häufig gesehen und dabei Fotografiert. Es war auf der Suche nach Nahrung.
Welche Vögel sind für die Wiesel tödlich?
Füchse, Dachse und Greifvögel sind für Wiesel eine tödliche Gefahr. Auch der Mensch zieht seinen Nutzen aus den kleinen Wieseln. Früher wurden sie als Mäusejäger auf Bauernhöfen gehalten. Heute dienen sie wegen ihres weißen Winterfelles leider immer noch als Pelzlieferanten.