Wie sieht das Auge in die Zukunft aus?
Das Auge sieht redensartlich auch in die Zukunft, und daher sagen wir, dass wir etwas “ im Auge haben „, wenn wir etwas planen. Wir bündeln unser Interesse, indem wir unser „Haupt auge nmerk“ auf etwas richten.
Was bedeutet sich ins Auge sehen?
Sich jemandem zu stellen bedeutet, ihm ins Auge zu sehen, und die Redensart überträgt dies weiter zu einer Wendung wie “ der Gefahr ins Auge sehen „. Der gerade Blick ist der Normalfall, sodass der schiefe Blick oder das Ansehen über die Schulter eine darauf bezogene (negative) redensartliche Bedeutung erhalten kann.
Was ist das Licht für das Auge verantwortlich?
Es ist verantwortlich für die Orientierung im Raum, Unterscheidung von Farben, Formen, Bewegungen, Geschwindigkeiten und Distanzen sowie für das Erkennen von Menschen und komplexen Situationen. Das Licht fällt durch die klare Hornhaut in das Auge, tritt durch die Pupille und gelangt über die Augenlinse und den Glaskörper auf die Netzhaut.
Welche Funktion hat die Augenlinse?
Die klare, elastische Augenlinse ist durch viele kleine Bänder am Strahlenkörper (Zonulafasern) befestigt und kann durch Anspannung des Muskels im Strahlenkörper ihre Form so ändern, dass scharfes Sehen in der Nähe und in der Ferne möglich ist (Akkommodation). Wo ist der Kammerwinkel? Welche Funktion hat er?
Das Auge sieht redensartlich auch in die Zukunft, und daher sagen wir, dass wir etwas “ im Auge haben“, wenn wir etwas planen. Wir bündeln unser Interesse, indem wir unser „Haupt auge nmerk“ auf etwas richten.
Was ist die Grundausrichtung des Auge ins Auge sehen?
Hier ist die Grundausrichtung frontal (Face-to-face) und “ Auge in Auge „. Sich jemandem zu stellen bedeutet, ihm ins Auge zu sehen, und die Redensart überträgt dies weiter zu einer Wendung wie “ der Gefahr ins Auge sehen „.
Wie stark ist die visuelle Erfahrung?
Die visuelle Erfahrung ist so stark, dass andere Erscheinungen ihr untergeordnet und – zumal wenn sie abstrakt und nicht direkt sinnlich fassbar sind – in Begriffen des Sehens ausgedrückt werden. Ein Beispiel dafür ist die Zeit, die wir weitgehend mit Begriffen des Raums – einer sinnlich wahrnehmbaren Kategorie – auszudrücken gewohnt sind.