Wie sieht der Schmetterling Kaisermantel aus?
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 55 bis 65 Millimeter in Mitteleuropa. Die Flügeloberseiten der Männchen sind leuchtend orange und haben braune Flecken, an den Adern 1 – 4 befinden sich dunkle Duftschuppenstreifen.
Wie überwintert der Kaisermantel?
Der Kaisermantel fliegt in Mitteleuropa jährlich in einer Generation. Die Überwinterung erfolgt bei dieser Schmetterlingsart als Raupe.
Wo überwintert der Kaisermantel?
Der Kaisermantel lebt in lichten Wäldern, an Waldwegen, Lichtungen und Waldsäumen, aber auch in größeren Parkanlagen und Gärten. Er erscheint in einer Generation pro Jahr von Mitte Juni bis September und überwintert als Jungraupe in der Rinde von Bäumen.
Was frisst ein Kaisermantel?
Bevorzugte Nektarpflanzen der Falter: Wasserdost (Eupatorium cannabinum), Disteln (Cirsium spp.), Brombeere (Rubus fruticosus agg.), Winter-Linde (Tilia cordata), auch Sommerflieder (Buddleja davidii). Der Kaisermantel ist in Europa weit verbreitet.
Was bedeutet ein Schmetterling?
Zeichen für Auferstehung, Transformation, sowie ausgewogene Schönheit. Zeichen für Auferstehung, Transformation, sowie ausgewogene Schönheit. Als ein Symbol für die Seele finden sich Darstellungen des Schmetterlings schon im alten Ägypten.
Ist der Kaisermantel selten?
Der Kaisermantel ist aktuell nicht gefährdet.
Wo legt der Kaisermantel seine Eier?
Die Eier legt das Kaisermantel-Weibchen nicht an der Futterpflanze (vor allem Veilchen-Arten), sondern ganz in der Nähe einzeln in den Borkenritzen eines Baumes ab. Noch im Sommer schlüpfen dort die Raupen und sie überwintern dort gut geschützt mit leerem Magen.
Was frisst der Kleine Feuerfalter?
Die wichtigsten Nahrungspflanzen für die Raupen des Kleinen Feuerfalters sind verschiedene Ampferarten (Rumex). Der Kleine Sauerampfer (Rumex acetosella) wird besonders gern genutzt.