Wie sieht die Hemlocktanne aus?
Besonders schön ist die rotbraune und dünne Borke dieser Pflanzen. Sie stehen in einem tollen Kontrast zu den dunkelgrünen und glänzenden Nadeln. Die Nadeln stehen links und rechts am Trieb gescheitelt. Die obere Reihe weist nur sehr kurze Nadeln von ca.
Ist Hemlocktanne giftig?
Die Hemlocktanne besitzt hingegen keine giftigen Pflanzenteile und bietet eine gute Alternative als pflegeleichte Heckenpflanze.
Wie groß werden Hemlocktanne?
Die Kanadische Hemlocktanne wächst im Laufe der Jahre zu einem immergrünen Baum mit einer Höhe zwischen 15 und 20 Metern heran. Ihr Kennzeichen ist der bis zur Spitze durchgehend sehr gerade Stamm. Im hohen Alter kann er einen Durchmesser von bis zu eineinhalb Metern erreichen.
Wie heißt die Hemlocktanne noch?
Dazu gehören vor allem die Westamerikanische Hemlocktanne (Tsuga heterophylla) und die Kanadische Hemlocktanne (Tsuga canadensis), von der es zahlreiche Gartenformen mit unterschiedlicher Wuchshöhe und Habitus sowie bunten Nadeln gibt.
Kann man eine Hemlocktanne schneiden?
Die Hemlocktanne ist sehr gut schnittverträglich. Schnittmaßnahmen sind nicht zwingend notwendig. Kleinere Spezialzüchtungen sollten nicht geschnitten werden. Der Rückschnitt kann im Frühjahr erfolgen.
Kann man Hemlocktanne schneiden?
Wie tief wurzelt eine Hemlocktanne?
Die Wurzeln gehen nicht allzu sehr in die Tiefe, bilden aber ein stabiles Wurzelsystem aus, welches sich bis in einem Umfang von zehn Metern verzweigen kann. Der Abstand zum nächsten Gebäude sollte daher mindestens zehn Meter betragen.
Wann schneidet man Hemlocktanne?
Dennoch sollte man möglichst nicht ins mehrjährige Holz schneiden. Bei den Zweigen, die älter als vier Jahre sind, kommt der Austrieb nach dem Schnitt meist sehr zögerlich oder bleibt ganz aus. Geschnitten wird vorzugsweise vor dem Austrieb in der Zeit zwischen Februar und April.
Wo wächst die Hemlocktanne?
Die Kanadische Hemlocktanne stockt bevorzugt auf tiefgründigen, nährstoffreichen, gut wasserversorgten Lehmböden. Sie kommt sowohl auf basischen wie sauren Substrat vor. Sie wächst in Höhenlagen von Meereshöhe bis 1700 Meter, vor allem an schattigen und feuchten Nord- und Osthängen.