Wie sieht echter Mondstein aus?
Mondsteine, die aus dem klassischen Herkunftsland Sri Lanka stammen, sind meist fast ganz transparent bis milchig-weiß und haben einen zart bläulichen Glanz. Steine aus Indien zeigen hingegen einen trüberen Grundton, der ins Orange spielt. Es können wolkenartige Licht- und Schattenspiele auftreten.
Wie entsteht ein Mondstein?
Entstehung und Verbreitung von Mondstein Wie andere Feldspäte auch, kristallisiert Feldspat – und damit auch Mondstein – aus magmatischen Restschmelzen aus (Näheres siehe: Die Entstehung von Mineralien).
Was ist der Mondstein für die Menschen?
Er sollte die Kräfte des Mondes auf der Erde verstärken und die Menschen vor Krankheiten bewahren. Der Mondstein wird den Tierkreiszeichen Krebs, Fisch und Steinbock zugeordnet. Darüber hinaus dient er als Symbolstein für Mond, Venus und Neptun. Er ist als Monatsstein dem Juni zugehörig.
Was ist der Mondstein für die Erleuchtung?
Der Mondstein entfaltet seine Wirkung am besten auf dem Kronen-Chakra – kein Wunder, dass er auch der Stein der Erleuchtung genannt wird. Auf astrologischer Ebene wird er den Sternzeichen Fische, Krebs, Schütze und Wassermann zugeordnet.
Was soll mit dem Mondstein in Verbindung gebracht werden?
Der Mondstein wird besonders mit der Anregung der Zirbeldrüse und ihrer Melatoninproduktion in Verbindung gebracht. Dadurch kann bei beiden Geschlechtern die Intuition gestärkt werden. Zudem soll es auch eine Wirkung des Steines auf andere Hormondrüsen geben.
Wie ist der Mondstein mit der Intuition in Verbindung gebracht?
Genauso wie der Mond mit der Intuition in Verbindung gebracht wird, so soll auch der Mondstein dazu angetan sein, unsere intuitiven Kräfte zu verstärken. Er gilt auch als Stein, welcher in besonderem Maße die Weiblichkeit unterstützen und entfalten kann. Preis inkl. MwSt., zzgl.