Wie sieht ein Blaeuling aus?

Wie sieht ein Bläuling aus?

Merkmale. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 24 bis maximal 50 Millimetern. Ihre Vorderflügel sind kompakt und nur 1,4 bis 1,9 mal länger, als sie breit sind. Die Flügeloberseiten sind überwiegend dunkelbraun, kupferfarben, blau oder violett gefärbt.

Wie lange lebt ein Bläuling?

Wissenschaftlicher Name: Polyommatus bellargus Familie: Bläulinge Flügelspannweite: 2,8 – 3,4 cm Lebenserwartung: Der Falter lebt einige Wochen, die überwinternde Raupe einige Monate.

Ist der Bläuling gefährdet?

Nicht ausgestorben
Bläulinge/Gefährdungsstatus

Wo kommt der Bläuling vor?

Verbreitung. Der Himmelblaue Bläuling ist weit verbreitet in Süd- und Mitteleuropa bis zum 55° nördl. Breite. Von den Mittelmeerküsten und dem europäischen Teil der Türkei bis zum Süden Englands und Litauen.

Sind bläulinge selten?

In Deutschland ist er weit verbreitet und häufig. Zwar ist der Gemeine Bläuling noch fast überall gut vertreten, wirklich häufig ist er aber nirgends mehr. In flurbereinigten Gebieten mit intensiver Landwirtschaft ist die Art selten geworden oder fehlt bereits ganz.

Was frisst der Hauhechel Bläuling?

Der Hauhechel-Bläuling saugt an vielen Fabaceen, vor allem aber an Gewöhnlichem Hornklee (Lotus corniculatus), Hopfenklee (Medicago lupulina), Luzerne (Medicago sativa), Sichelklee (Medicago falcata) und, Weiß-Klee (Trifolium repens).

Wie groß ist ein Bläuling?

Flügelspannweite unterschiedlich, sie beträgt je nach Art mindestens circa 20 mm und höchstens etwa 35 mm, Raupenlänge je nach Art etwa 10 mm bis 18 mm.

Welche Pflanze braucht der Bläuling?

Die Falter saugen an vielen Schmetterlingsblütlern (Fabaceae) vor allem an Gewöhnlichem Hornklee, Hopfenklee, Luzerne, Sichelklee und Weiß-Klee.

Wie groß ist ein Bläuling Schmetterling?

Hauhechel-Bläuling – Polyommatus icarus Der Hauhechel-Bläuling hat eine Flügelspannweite von 25 bis 30 Millimeter. Bei dieser Art findet man den bei Schmetterlingen häufigen Geschlechtsdimorphismus, das heißt, Männchen und Weibchen sehen sehr unterschiedlich aus.

Wie überwintert der Bläuling?

Die Raupen vom Storchschnabelbläuling, Brauner Feuerfalter, Kleiner- und Großer Feuerfalter (Bläulinge) überwintern in Erdnähe- als Raupe an der jeweiligen Futterpflanze, der Zwergbläuling als Raupe im Erdbodenversteck oder zwischen Grasbüscheln. Die Raupe des Kaisermantels verbringt den Winter unter Rinden oder Moos.

Wo lebt der Hauhechel Bläuling?

Der Lebensraum des Hauhechel-Bläulings umfasst offene Bereiche, die feucht bis trocken sein können. Dazu gehören unter anderem blütenreiche, nicht überdüngte Glatthaferwiesen an Böschungen, Dämmen und in der Feldflur.

Was frisst Schmetterlinge?

Natürliche Feinde Parasitische und räuberische Insekten, Vögel, Igel, Kröten, Maulwürfe, Mäuse – die Liste derer, die Schmetterlinge, ihre Eier oder Raupen auf dem Speiseplan haben, ist lang. Wer so vielen Gefahren ausgesetzt ist, muss sich etwas einfallen lassen, um zu überleben.

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