Wie sieht eine Lerche aus?
Das Gesicht der Feldlerche ziert ein gelblich-weißer, kräftiger Überaugenstreif. Beide Geschlechter haben auf dem Kopf eine kleine Federhaube, welche die Männchen manchmal aufstellen. Häufig sehen wir die Lerchen erst, wenn sie unvermittelt vor uns auffliegen.
Wo schlafen Feldlerchen?
Ruhestätte: Feldlerchen nächtigen am Boden. Während der Brutzeit hat das Männchen einen festen Schlafplatz in Nestnähe. Außerhalb der Brutzeit schlafen Feldlerchen gesellig, im Spätsommer und Herbst auf Stoppeln und anderen abgeernteten Feldern bzw.
Was machen Lerche?
Lerchen ahmen auch Geräusche ihrer Umgebung nach: Bekannt ist der Fall einer Haubenlerche, die die Pfiffe eines Schäfers nachahmte, mit denen dieser seinen Hunden Kommandos übermittelte. Die Lerche ahmte diese Pfiffe so perfekt nach, dass die Hunde ihr folgten.
Ist eine Feldlerche ein Zugvogel?
Die Art ist je nach geografischer Verbreitung Standvogel bis Kurzstreckenzieher. Die Feldlerche ist in Europa ein sehr häufiger Brutvogel und gilt trotz teilweise deutlicher Bestandsrückgänge in Teilen des Verbreitungsgebietes weltweit als ungefährdet.
Wo überwintert die Rauchschwalbe?
Die Rauchschwalbe gehört zu den Zugvögeln und somit sieht man sie bei uns nur in der Zeit von März bis Oktober. Unsere Rauchschwalben haben ihr Winterquartier in Südafrika, aber einige Rauchschwalben bleiben zum Überwintern bereits in Mittelafrika.
Wie sehen Feldlerchen aus?
Mit 18 bis 19 Zentimetern ist die Feldlerche fast so groß wie ein Star, größer als die Heidelerche und schlanker als die Haubenlerche. Ihr Gefieder ist in verschiedenen Brauntönen mit schwarzbrauner Strichelung gezeichnet.
Wo schlafen Stare nachts?
Dass der Schlafplatz der Vögel auch mit der Jahreszeit variieren kann, zeigt das Beispiel der Stare. Während der Brutzeit verbringen sie die Nacht in ihren Nisthöhlen. Anders im Winter oder während des Zugs. Dann bleiben sie auch während des Schlafes im Schwarm und sitzen auf Dächern oder in den Kronen großer Bäume.