Wie sieht eine Stratuswolke aus?

Wie sieht eine Stratuswolke aus?

Eine durchgehend graue Wolkenschicht mit ziemlich einförmiger Untergrenze, aus der Sprühregen, Eisprismen oder Schneegriesel fallen können. Ist die Sonne durch die Wolken hindurch sichtbar, so sind ihre Umrisse klar zu erkennen. Halo-Erscheinungen können bei Stratus nur bei sehr niedrigen Temperaturen auftreten.

Wie entsteht eine Schichtwolke?

Altostratus oder Nimbostratus. Schichtwolken entstehen durch das großräumige Aufsteigen von Luftmassen in größere Höhen, wie es besonders an Fronten durch Hebung stattfindet. Durch das Aufsteigen kühlen sich die Luftmassen großflächig ab, der Wasserdampf beginnt zu kondensieren und es bilden sich Schichtwolken.

In welcher Höhe sind Schichtwolken?

3) Hohe Schichtwolke = Altostratus: 3000 bis 6000 Meter. Sie ist das Verbindungsglied zwischen hoher Schleierwolke (Cirrostratus) und vertikal aufragender Regenschichtwolke (Nimbos… tratus).

Wie entsteht eine Stratus Wolke?

Entstehung. Stratuswolken entstehen, wenn die unteren Schichten der Atmosphäre feucht und kalt sind, zum Beispiel durch nächtliche Abkühlung, durch Zufuhr feuchter Luft oder durch Verdunstung nach starkem Regen.

Wie entstehen nimbostratus Wolken?

Die Nimbostratus entsteht auf verschiedene Weisen. Zum einen kann sie durch das Aufgleiten ausgedehnter Luftschichten bis in das oberste Wolkenstockwerk entstehen. Zum anderen formt sie sich aus anderen Wolken. Hierbei wächst sie mit einer Altostratus zusammen oder weitet sich aus einer Cumulonimbus aus.

Was bedeuten Schichtwolken?

Stratus-Wolken werden auch Schichtwolken genannt und entstehen, wenn warme Luft auf kalte Luft aufgleitet. Cirrus-Wolken wiederum sind auch unter dem Begriff Federwolken bekannt.

Welche Wolkenarten gibt es Kinder?

Mit etwas Übung kannst du dann das Wetter vorhersagen.

  • Federwolken – Cirrus. Weiße, leicht glänzende Wolken am ansonsten blauen Himmel sind Cirrus-Wolken.
  • Hohe Schleierwolken – Cirrostratus.
  • Schäfchenwolken – Altocumulus.
  • Schönwetter-Haufenwolken – Cumuli.
  • Regenwolken – Nimbostratus.

Welche Ausbreitung hat ein Nebel in der vertikalen?

Auch die räumlichen Skalenbereiche können dabei stark schwanken, so kann ein Nebel eine horizontale Ausbreitung von wenigen hundert Metern, aber auch teilweise hunderten von Kilometern besitzen. Die Ausbreitung in der Vertikalen schwankt von einigen Dezimetern bis zu mehreren hundert Metern.

Wie sieht der Stratus aus?

Der Stratus hat eine deutlichere, aber konturlosere Unterseite als der Nimbostratus und tritt bei schwachem Wind auf. Spezielle Arten von Stratus sind nebulosus und fractus, sowie die Unterarten opacus, praecipitatio, translucidus und undulatus. Für Sonderformen, Begleit- und Mutterwolken siehe den Artikel Wolke.

Wie kann die Beobachtung von Nebel erfolgen?

Die Beobachtung von Nebel kann sich auf eine Vielzahl von Parametern beziehen und auch durch eine Vielzahl von Methoden erfolgen, zielt aber im Wesentlichen auf die folgenden Größen ab: Nebelhäufigkeit, Zeitpunkt und Dauer des Auftretens, Nebeldichte sowie vertikale und horizontale Erstreckung des Nebels.

Welche Rolle spielt der Nebel im Straßenverkehr?

Straßenverkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Verkehrsmeteorologie spielt der Nebel durch die Einschränkung der Sichtweite und die damit verbundene Wirkung vor allem auf den Straßenverkehr eine Rolle. Besonders plötzlich auftretende Nebelbänke sind eine häufige Ursache von Autounfällen und Massenkarambolagen,…

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