Wie sollten die Trichome aussehen?
Trichome, das sind die kleinen mit Harz gefüllten Drüsen die auf den Blättern und Blüten sitzen. Sie sehen so aus wie Pilze, ein länglicher Körper mit einer Kugel/Hut oben drauf. Anfangs sind diese komplett klar und durchsichtig. Später werden diese dann milchig, und zum Schluß leicht bräunlich/bernsteinfarben.
Was bringen Trichome?
Botaniker gehen davon aus, dass die Trichome bei Cannabispflanzen verschiedene Aufgaben übernehmen. Zum einen bieten sie einen Schutz gegen Insekten und Fraßfeinde. Insbesondere die Terpene sorgen für einen bitteren, unangenehmen Geschmack, der so manchem gefräßigen Feind den Appetit verderben kann.
Welche Pflanzen haben Trichome?
beim Hanf, Usambaraveilchen, Sonnentau, oder Rosmarinus officinalis und fleischfressende Pflanzen. (hydrophile Trichome):
Kann man Trichome rauchen?
Die besten Cannabis-Samen produzieren auch auf den Blättern einen großzügigen Überzug von Trichomen. Einige Grower rauchen die harzigsten Fächerblätter, aber nicht jeder mag sie. Manche finden, dass die Blätter einen leicht bitteren Geschmack haben können.
Wann kommen Trichome?
Sobald eine Pflanze in die Blütephase übergeht, wirst Du feststellen, dass die ersten Trichome erscheinen.
Welche Vergrößerung für Trichome?
Taschenmikroskope sind relativ günstig und unter Trichom-Inspektoren sehr beliebt. Sie können schöne Bilder erzeugen und sie liefern eine bis zu 100-fache Vergrößerung.
Wann kommen trichome?
Wann sind trichome reif?
Da es unmöglich ist, ein Produkt mit 100% milchigen Harzdrüsen zu erhalten, ist die Faustregel, zu ernten, wenn rund 85% der Trichomen milchig, 10% klar und 5% bernsteinfarben sind.
Wie werden Pflanzenhaare eingeteilt?
Einteilung nach Form der Haare Sternhaare: sitzende oder gestielte Haare mit zahlreichen langen Strahlen, die sternförmig abstehen – entweder in einer Ebene oder räumlich angeordnet. Baumhaare: ein- oder mehrzellige Haare mit einer Hauptachse und Verzweigungen auf mehreren Ebenen.
Kann man auch die Blätter rauchen?
„Kräuterzigaretten enthalten ebenso wie Tabak Krebs erregende Substanzen“, sagt Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im DKFZ. Denn auch beim Verbrennen von Kräutern entstünden chemische Stoffe wie Formaldehyd oder Cyanwasserstoff, die dem Körper schadeten.