Wie stärkt man die Seele?
Diese fünf ungewöhnlichen Tipps stärken die Psyche und helfen so dabei, den Alltag ein wenig einfacher zu machen.
- Ein Dankbarkeitsbuch starten.
- Auf Gedankenreisen gehen.
- Kein Handy bei Treffen mit Freunden.
- Liebe in den sozialen Netzwerken verbreiten.
- Das innere Kind entdecken.
Was der Seele hilft?
- Nährende Beziehungen pflegen. Die Seele braucht Auszeiten mit sich allein, aber sie lebt nicht gern in Einzelhaft.
- Sich selbst ein Freund sein.
- In Bewegung bleiben.
- Für ausreichend Wärme sorgen.
- Sich Ausdrucksmöglichkeiten schaffen.
- Den Blick für das Schöne schärfen.
- Die eigenen Grenzen wahren.
Was tun wenn die Seele krank ist?
Neben Psychotherapie können Massagen und Entspannungsübungen helfen. „Wichtig ist es, wie auch bei anderen psychosomatischen Beschwerden, für genügend körperlichen Ausgleich zu sorgen“, empfiehlt Dr. Bracher. Hin und wieder im Büro oder Zuhause eine Dehnübung zwischendurch erfreut Rücken und Gelenke zusätzlich.
Was ist eine psychosomatische Störungen?
Unter psychosomatischen Erkrankungen versteht man solche, deren Ursachen sich nicht oder nicht vollständig körperlich erklären lassen. Der Begriff Psychosomatik leitet sich aus den griechischen Wörtern „Psyche“ für Seele und „Soma“ für Körper ab.
Was ist der Unterschied zwischen psychisch und psychosomatisch?
Die Psychiatrie ist für Störungen und Erkrankungen des Geistes und der Seele zuständig. Ein Teilgebiet davon ist die Psychosomatik. Sie befasst sich mit körperlichen Beschwerden, welche die Folgen seelischen Leidensdruckes sind.
Welcher Arzt bei psychosomatischen Erkrankungen?
Der Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie ist der Ansprechpartner für alle psychosomatisch bedingten Erkrankungen. Daneben gibt es aber auch spezialisierte Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie sowie eine Reihe von körperpsychotherapeutisch qualifizierten Behandlern.