Wie steigerst du das Gewicht beim Kreuzheben?
Sobald die Technik sitzt ist es wichtig, dass du das Gewicht langsam steigerst. Wenn du stets mit zu wenig Gewicht trainierst, entsteht kein Gefühl für den richtigen Bewegungsablauf. Da beim Kreuzheben so viel Muskelmasse deines Körpers involviert ist, ist es eine der Freihantelübungen, bei denen du am meisten Gewicht bewegen kannst.
Warum ist der Kreuzgriff empfehlenswert?
Bei beiden Varianten umschließen deine Daumen die Hantelstange. Beim Kreuzgriff kann eine hohe Last auf den Bizeps entstehen. Solange es das Gewicht und deine Griffkraft zulässt, ist der Obergriff demnach insbesondere für Anfänger empfehlenswert, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.
Was solltest du beim Kreuzheben beachten?
Rundrücken: Der Rücken muss während der gesamten Übungsausführung gerade bleiben, um die Bandscheiben zu entlasten und unnötigen Verletzungen vorzubeugen. Wenn du bisher einen Rundrücken beim Kreuzheben machst, solltest du daran denken, deine Brust stets rauszustrecken und deine Schulterblätter nach hinten und unten zu ziehen.
Wie lange solltest du beim Kreuzheben trainieren?
Beim Kreuzheben solltest du so lange mit wenig Gewicht trainieren, bis die Technik problemlos sitzt. Als Anfänger solltest du daher nur mit der Stange beginnen, bis du den Bewegungsablauf erlernt hast.
Welche Varianten gibt es beim Kreuzheben?
Aber es gibt auch Varianten mit Kurzhanteln oder Kettlebell. Die meisten Menschen bewegen beim Kreuzheben mehr Gewicht, als bei jeder anderen Muskelaufbau Übung. Auch das macht die Magie der Übung aus: Du kannst einen sehr intensiven Trainingsreiz setzen.
Wie kann ich mit dem Kreuzheben einkehren?
Mit dem Kreuzgriff kann anfangs mehr Stabilität einkehren. Wichtig ist hier, die Stellung der Hände zwischen Ober- und Untergriff zu wechseln, um die Entstehung von muskulären Dysbalancen zu verhindern. Zusätzlich kann die Übung Kreuzheben nicht nur mit einer Langhantel, sondern auch mit Kurzhanteln ausgeführt werden.