Wie stellt man ein Phäochromozytom fest?
Bildgebende Verfahren: Um ein Phäochromozytom im Nebennierenmark aufzuspüren, eignen sich die Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT). Nach Phäochromozytomen, die nicht in der Nebenniere gelegen sind, fahnden Ärzte mit speziellen Bildgebungsverfahren wie der MIBG-Szintigrafie.
Wie entsteht ein phäochromozytom?
Ein Phäochromozytom ist ein Tumor, der seinen Ursprung meist in chromaffinen Zellen der Nebennieren hat und eine Überproduktion von Catecholaminen bewirkt – das sind hochwirksame Hormone, die neben anderen Symptomen zu Bluthochdruck führen. Das markanteste Symptom eines Phäochromozytoms ist Bluthochdruck.
Was sind die Symptome beim Plasmozytom oder Myelom?
Beim Plasmozytom oder Myelom leiden Nieren, Gelenke und Immunität des Patienten am stärksten. Die Hauptsymptome hängen vom Stadium der Erkrankung ab. Bemerkenswert ist, dass der Patient in 10% der Fälle keine ungewöhnlichen Symptome bemerkt, da das Paraprotein nicht von Zellen produziert wird.
Wie wird der Plasmozytom diagnostiziert?
Während der Bluttests werden keine Veränderungen festgestellt. Die Behandlung besteht in der Durchführung einer Operation mit der Entfernung pathologischer Herde. Die Diagnose des Plasmozytoms wird mit den folgenden Methoden durchgeführt:
Was ist das Plasmozytom der Wirbelsäule?
Das Plasmozytom der Wirbelsäule ist durch folgende Symptome gekennzeichnet: Starke Schmerzen in der Wirbelsäule. In diesem Fall kann der Schmerz allmählich wachsen, gleichzeitig mit der Zunahme des Tumors. In einigen Fällen ist der Schmerz an einem Ort lokalisiert, in anderen – in den Händen oder Füßen.
Wie viele Menschen haben Hämochromatose aufgetreten?
Insgesamt findet sich die Hämochromatose bei einem bis fünf von 1.000 Menschen. Die Erkrankung ist für bis zu zwei Prozent neu aufgetretener Fälle von Diabetes mellitus und für bis zu 15 Prozent aller Leberzirrhosen verantwortlich.