Wie stellt man eine Schwermetallvergiftung fest?
Chronische Schwermetallvergiftungen zeigen sich oft durch unspezifische Symptome wie zum Beispiel:
- Bauch-, Kopf- und Gliederschmerzen.
- Durchfall, Erbrechen und Übelkeit.
- Müdigkeit, Schlafstörungen und Schwächegefühl.
- Hautveränderungen (Ekzeme)
- Lähmungserscheinungen.
Habe ich eine Schwermetallbelastung?
Symptome einer Belastung durch Schwermetalle können sein: Kopfschmerzen. Schwindel. Schlafprobleme. Konzentrationsschwierigkeiten.
Wie kann man Schwermetalle im Blut nachweisen?
Für den Nachweis einer chronischen Schwermetallvergiftung ist Blut daher nicht geeignet. In Haaranalysen finden sich nur dann Schwermetalle, wenn gerade vor kurzem größere Mengen von Schwermetallen aufgenommen oder im Körper freigesetzt wurden.
Welche Schwermetalle testen?
Mit dem cerascreen® Schwermetall Test bestimmen Sie die Konzentration verschiedener Schwermetalle im Urin: Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink. So können Sie prüfen, ob möglicherweise eine Schwermetallbelastung besteht – und gezielt Schadstoffquellen im Alltag ermitteln.
Wo lagern sich Schwermetalle im Körper ab?
Warum Schwermetalle so schädlich sind Der Körper kann solche Schadstoffe nicht gut alleine ausleiten. Stattdessen lagert er einen Großteil im Bindegewebe, in den Knochen, den Zähnen, im Gehirn sowie in der Leber und den Nieren ein.
Wie bekommt man eine Schwermetallbelastung?
Eine häufige Quelle stellen industrielle Emissionen z.B. durch Stahlwerke, die Papierindustrie und Petrochemie dar, über die Metalle in die Atmosphäre gelangen. Darüber hinaus begünstigen der Einsatz von Pestiziden und Klärschlamm sowie saure Niederschläge die Anreicherung von Schwermetallen in Böden und Gewässern.
Wie kann ich Schwermetalle ausleiten?
Tatsächlich gibt es einige hilfreiche Tricks, wie man die im Körper eingelagerten Schwermetalle gezielt ausleitet:
- Mit Chlorella entgiften.
- Fermentiertes Essen.
- Auf antioxidative Kräuter und Gewürze setzen.
- Wasserfilter verwenden.
- Schmuck überprüfen.
Wie bekommt man eine Schwermetallvergiftung?
Aufgenommen werden die Metalle oft über bestimmte Lebensmittel, wie belastete Pilze, Fisch oder auch mit Blei belastetes Trinkwasser. Auch Nahrungsergänzungsmittel und ayurvedische Arzneien aus Asien können mit Blei oder Quecksilber belastet sein.
Wie kann man Giftstoffe im Körper nachweisen?
Wissenschaftliche Diagnostik und fachärztliche Beurteilung. Unsere Laboruntersuchungen können mit Blut, Urin, Speichel und Haaren durchgeführt werden und mittels modernster Verfahren (GC/MS, Atomabsorption) können geringste Mengen nachgewiesen werden.
Was kostet eine Blutuntersuchung auf Schwermetalle?
Bei entsprechendem Verdacht kann eine Laboranalyse des Blutes weiterhelfen. Sie werden dann von der Krankenkasse bezahlt, wenn konkrete Vergiftungserscheinungen vorliegen (also nicht nur Allgemeinbeschwerden wie Leistungsknick oder Infektanfälligkeit), und sind ansonsten IGeL-Leistungen. Kostenpro Schwermetall ~ 24 €.
Kann man Vergiftung im Blut feststellen?
Blutanalyse: Im Blut lässt sich oftmals die Ursache der Vergiftung (Arzneimittel, Kohlenmonoxid etc.) nachweisen. Außerdem geben Blutwerte oft Hinweise auf eventuelle Störungen von Organfunktionen (etwa der Leber oder Niere) infolge der Vergiftung.