FAQ

Wie stirbt Schiller?

Wie stirbt Schiller?

9. Mai 1805
Friedrich Schiller/Sterbedatum

Warum ist Schiller so wichtig?

Neben Goethe war auch Friedrich Schiller (1759-1805) ein angesehener Dichter, der zeitgleich mit Goethe in den Epochen Sturm und Drang und der Klassik wirkte. Bereits mit seinem ersten Werk „Die Räuber“ (1781) gelang ihm ein großer Erfolg.

Wann erkrankte Schiller an Malaria?

Im 18. Jahrhundert führte man die Malaria auf schlechte Luft, mala aria, zurück. Als Schiller 1783 in Mannheim war, sollen dort 2 000 Einwohner an einer Malaria-Epidemie gestorben sein, auch Schiller erkrankte. 1826/27 waren in Teilen Schleswig-Holsteins 30 % der Bevölkerung durchseucht.

Was hat Schiller studiert?

Schiller tritt auf Befehl des Herzogs Karl Eugen in die militärische Karlsschule ein und studiert zunächst Jura. Die Militärakademie zieht 1775 nach Stuttgart um. Schiller beginnt mit dem Studium der Medizin. Schiller lebt und arbeitet als Dichter und Arzt in Stuttgart.

Was benötigt Friedrich Schiller für seine dichterische Arbeit?

1773 – 1780: Schiller absolviert eine militärisch-medizinische Ausbildung an der neu gegründeten Karlsschule in Stuttgart. Er beginnt mit seinen ersten dichterischen Arbeiten. Während seiner Schulzeit interessieren ihn die Arbeiten der Dichter des Sturm und Drang und die Werke Klopstocks.

Was hat Schiller mit Weimar zu tun?

Erstmals kam Schiller 1785 nach Weimar. Er suchte damals die Unterstützung Goethes. Dieser war aber gerade nach Italien geflüchtet und so reiste Schiller wieder ab. Nach Goethes Rückkehr aus Italien im Jahr 1786 zog Schiller vom November 1787 bis Mai 1789 bewusst in dessen unmittelbare Nähe am Frauenplan.

Hatte Schiller Malaria?

Schillers Leben war von Krankheit überschattet, Schillers Werk der Krankheit abgetrotzt. Schon der 24-Jährige erkrankte 1783 an Malaria, die damals in der Rheinpfalz grassierte. Er verordnete sich strenge Diät und nahm sehr hohe Dosen an Chinarinde ein, beides hat ihm mehr geschadet als genützt.

Wo hat Friedrich Schiller studiert?

Hohe Karlsschule
Friedrich Schiller/Ausbildung

Hat Schiller Philosophie studiert?

Im Jahr 1789 nahm Schiller eine außerordentliche Professur in Jena an – entgegen seinen Hoffnungen zunächst ohne Gehalt – und lehrte dort als Historiker, obgleich er Professor der Philosophie war. Qualifiziert hatte er sich insbesondere mit seiner Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande.

Wo besuchte Schiller die Lateinschule?

Zusammen mit seinen fünf Schwestern wuchs Schiller in eher ärmlichen Verhältnissen in Marbach, Lorch und Ludwigsburg auf. 1766 besuchte Schiller die dort ansässige Lateinschule. Einige Jahre später wurde er auf die Militärschule nahe Stuttgart geschickt und begann dort sein Jurastudium.

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