FAQ

Wie sturzte der Mond auf den Mond?

Wie stürzte der Mond auf den Mond?

Ständig stürzten große Gesteinsbrocken oder gar ganze Asteroiden auf den Mond. Noch heute zeugen gewaltige Krater auf dem Mond von diesen Ereignissen. Die größten Einschlagsbecken haben sich dann mit Lava gefüllt, die aus dem damals noch flüssigen Mondinneren nach oben gestiegen ist.

Was ist der dunkle Fleck auf dem Mond?

Der bekannteste dunkle Fleck auf dem Mond – er ist Teil des rechten Auges den Mondgesichts – ist das Meer der Ruhe. Dort haben 1969 bei der Landung von Apollo 11 die beiden ersten Menschen den Mond betreten.

Wie groß ist der Mond vom Astronomischen Standpunkt aus?

Vom astronomischen Standpunkt aus ist der Mond wirklich ein nahezu runder Körper von 3476 km Durchmesser. Und daß er auch schön ist, kann jeder bestätigen, der seine beeindruckenden Kraterlandschaften einmal in einem guten Fernrohr gesehen hat.

Wie sind die Vulkankrater auf dem Mond zu erkennen?

Auf dem Mond sind nur sehr wenige Vulkankrater zu erkennen. Vermutlich ist die Lava aus gewaltigen Spalten in der Mondoberfläche hervorgequollen, die sich bei der Entstehung der großen Becken gebildet haben. Die dunklen Flecken auf dem Mond überdecken heute etwa 16 Prozent der Mondoberfläche.

Wie sind die Fließspuren auf dem Mond entdeckt?

Forscher haben zudem erstarrte Fließspuren in den Mondmeeren entdeckt, die klar für eine vulkanische Geschichte sprechen. Unklar ist bis heute, wie genau die Lava aus dem Mondinneren nach außen gelangt ist. Auf dem Mond sind nur sehr wenige Vulkankrater zu erkennen.

Warum sind die dunklen Flecken auf dem Mond entstanden?

Die dunklen Flecken auf dem Mond sind also das Ergebnis von Vulkanismus. Die Mondmeere sind vermutlich in einer Phase entstanden, die vor 3,9 Milliarden Jahre begonnen und etwa 800 Millionen Jahre angedauert hat. Der größte Beschuss mit Brocken aus dem All war damals bereits vorbei.

Was sind die vier Mondphasen für die Erde?

Die vier Mondphasen: Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond sind bestimmend für den Mondkalender. Die Erde umkreist die Sonne in 365 Tagen. Der Mond umrundet die Erde dabei in 27,7 Tagen, dabei dreht er sich um die eigene Achse. Zwei bis drei Tage steht der Mond genau zwischen Erde und Sonne, dann ist Neumond.

Was bedeutet zunehmender Mond auf der Erde?

Dabei nähert er sich im ersten Viertel der Erde, nach sieben Tagen ist er als Halbmond der Erde am nächsten. Im zweiten Viertel gewinnt er durch die Annäherung an die Sonne an Leuchtkraft. Zunehmender Mond bedeutet aufnehmen, wachsen, speichern.

Warum ist der Mond und die Erde entstanden?

Von Harald Brenner. Lange hielten Wissenschaftler den Mond für einen großen, von der Erde eingefangenen Asteroiden. Andere Experten glaubten, Mond und Erde seien aus derselben Urwolke entstanden. Heute gilt die „Giant Impact“-Theorie als wahrscheinlichste Hypothese.

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