Wie teuer ist Teakholz?

Wie teuer ist Teakholz?

Wertvoll zum anderen wegen seiner einzigartigen Eigenschaften: Teakholz ist extrem hart, wetterfest und pilzresistent. Der große Nachteil an Teak (ganz abgesehen davon, dass es teuer ist): Es ist ein Tropenholz, das schon allein wegen der langen Transportwege hierher zu uns eine schlechte Ökobilanz hat.

Woher kommt das Teakholz?

Der Teakbaum (Tectona grandis) oder Teak [tiːk] ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Heimisch ist er in den laubwerfenden Monsunwäldern Süd- und Südostasiens. Der Teakbaum liefert ein sehr wertvolles Holz und zählt zu den wichtigsten Exporthölzern des asiatischen Raumes.

Was ist Guyana Teak?

Guyana Teak (Basralocus) Stauseeholz stammt aus Suriname, einem kleinem Land im Nordosten Südamerikas. Dort wird es aus einem vor über 50 Jahren erbautem Stausee, dem „Brokopondo-Meer“ geerntet. Die Qualität von Guyana Teak spricht für sich: Es ist robust, hart und dauerhaft.

Was kostet ein Quadratmeter Teakholz?

Weitere beliebte Holzsorten sind heimische Hölzer wie das rotbraune Douglasie und hellbraunes Lärchenholz (ab je 30 Euro pro Qm) sowie harte und witterungsresistente Tropenhölzer wie Bangkirai, Ipe oder Teak (ab ca. 60 Euro pro Qm).

Kann man Teakholz bedenkenlos kaufen?

Nachhaltiger Kauf von Teakholz Wer trotz der weiten Transportwege nicht auf Teakholz verzichten will, sollte beim Kauf zumindest auf das FSC-Siegel achten. Dieses wird von der Wald- und Umweltschutzorganisation Forest Stewardship Council mit Sitz in Bonn vergeben.

Ist Teakholz ein Tropenholz?

Am besten auf Gartenmöbeln aus Holz. Die sollen natürlich nicht nur gut aussehen, sondern vor allem auch wetterbeständig und lange haltbar sein. Holz ist ein regenerativer Rohstoff und gilt prinzipiell als umweltfreundlich. Schließlich war und ist vor allem Teakholz, also Tropenholz, bei Gartenmöbeln sehr beliebt.

Was bedeutet Dauerhaftigkeitsklasse bei Holz?

Die Dauerhaftigkeitsklasse beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Holzes. Widerstandsfähigkeit betrifft vor allem Gefahr durch Pilze und holzzerstörende Insekten. Dauerhaftigkeitsklasse bestimmt sodann DIN und Preis.

Was kostet eine Terrasse aus Holz?

Je nach Stärke und Holzart können Sie mit folgenden Kosten kalkulieren: Konstruktionsholz aus Ipe (70×70 mm): 13–15 Euro pro laufendem Meter. Konstruktionsholz aus Bangkirai (42×65 mm): 9–11 Euro pro laufendem Meter. Konstruktionsholz aus Lärche (45×70 mm): 3,50–4,50 Euro pro laufendem Meter.

Was kostet qm Terrassendielen?

Je nach verwendetem Holz ergeben sich schon bei den Terrassendielen Preisunterschiede von 20 Euro pro Quadratmeter zu 50 Euro pro Quadratmeter und sogar darüber. Auch bei der Unterkonstruktion kann man schnell eine Verzehnfachung des Preises erreichen.

Was Kosten 20 qm Terrassendielen?

Die durchschnittlichen Holzterrasse Kosten liegen bei ca. 60 – 150 € pro m2, je nach Anspruch und der verwendeten Holzsorte. Eine 20 qm große Holzterrasse würde somit mindestens 1200 € kosten.

Warum kein Teak?

Grundsätzlich problematisch ist zusätzlich, dass Teak in Regenwäldern wächst – und deren Bestand ist bedroht. Häufig werden Teakbäume auch in Monokultur auf Plantagen angebaut, was zu Erosionen führen kann und die Bodenqualität beeinträchtigt. Teak ist außerdem kein schnell nachwachsendes Holz.

Was ist besser Teak oder Akazie?

Akazie ist hart und schwer, damit sehr robust mit sehr guten Festigkeitswerten. Außerdem ist sie sehr witterungsbeständig und langlebig. Teak ist vor allem resistent gegen Schädlinge, Pilze und Krankheiten. Teakholz kann über das ganze Jahr im Außenbereich stehen bleiben, auch bei Schnee und Frost.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben