Wie tief ist das Wasser im Wasserball?
Das Spielfeld im Wasserball muss bei den Herren zwischen 20 und 30 m lang und zwischen 10 und 20 m breit sein. Bei den Frauen beträgt die maximale Länge des Feldes 25 Meter. An jeder Stelle des Feldes muss die Wassertiefe mindestens 1,80 m betragen, sodass die Spieler den Boden des Beckens nicht aktiv nutzen können.
Warum haben wasserballer Ohrenschutz?
Während die Aktiven bei der EM, die gestern in Slowenien begonnen hat, sich an blauen Flecken und Kratzspuren nicht stören, schützen sie ein Organ besonders. Beim körperbetonten Spiel drohen Schläge aufs Ohr, wobei die Wasserfüllung des äußeren Gehörganges wie ein Kolben wirken und das Trommelfell perforieren kann.
Wie groß ist der Wasserball-Ball?
Der Wasserball-Ball muss nach den Wasserball Regeln von FINA und KEN zwischen 400 und 450 g wiegen. Der Umfang des Balls beträgt zwischen 68 und 71 cm. Der Ball der Damen ist etwas kleiner. Der Wasserball muss sich farblich deutlich von den Kappen unterschieden, weshalb er meist gelb, orange oder eine andere Signalfarbe hat.
Wie darf der Wasserball berührt werden?
Der Wasserball darf mit jedem Körperteil berührt werden, allerdings dürfen die Feldspieler immer nur einen Arm oder eine Hand nutzen. Lediglich der Torhüter darf den Ball im Fünf-Meter-Raum mit beiden Händen berühren.
Was ist eine Wasserballmannschaft?
Eine Wasserballmannschaft besteht aus sieben Spielern: einem Torwart und sechs Feldspielern. Unterscheiden kann man die Spieler an der Farbe der Kappen (blau/schwarz für die Gäste und weiß für den Gastgeber), wobei die Torwärte immer rote Kappen tragen.
Wie lang ist das Spielfeld im Wasserball?
Das Spielfeld im Wasserball muss bei den Herren zwischen 20 und 30 m lang und zwischen 10 und 20 m breit sein. Bei den Frauen beträgt die maximale Länge des Feldes 25 Meter. An jeder Stelle des Feldes muss die Wassertiefe mindestens 1,80 m betragen, sodass die Spieler den Boden des Beckens nicht aktiv nutzen können.