Wie umweltschädlich ist Krieg?
Wenn ein Krieg vorbei ist, hat er nicht nur das Leben vieler Menschen, sondern auch deren Lebensraum oft dauerhaft zerstört. Durch den Einsatz von Uranmunition gelangen Schadstoffe in Gewässer und Böden. Auch Fassbomben sind – etwa in Syrien – ein großes Problem.
Was wird durch Krieg zerstört?
Verbrannte Wälder, kontaminierte Böden und vergiftetes Grundwasser. Wenn ein Krieg vorbei ist, hat er nicht nur das Leben vieler Menschen, sondern auch deren Lebensraum oft dauerhaft zerstört. Durch den Einsatz von Uranmunition gelangen Schadstoffe in Gewässer und Böden.
Wie begann der Zweite Weltkrieg in Europa?
Der Krieg in Europa. Mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg, wobei das Kampfgeschehen zunächst fast völlig auf den europäischen Kontinent beschränkt blieb. Als Bündnispartner der Kriegsparteien erschienen im Hintergrund bereits die Großmächte Japan und die Vereinigten Staaten.
Was war der Zweite Weltkrieg?
Der Zweite Weltkrieg. Es war der 20. April 1945, Hitlers 56. Geburtstag. Die Rote Armee hatte die Schlacht um Berlin eröffnet und damit den letzten Akt des vom „Führer“ und seinen Nationalsozialisten entfesselten Krieges eingeläutet.
Wie viele waren die deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg?
In den fast sechs Jahren des Zweiten Weltkriegs mussten weltweit geschätzt 110 Millionen Männer, aber auch Frauen und Kinder, als Soldaten kämpfen. Am Ende des Krieges waren rund elf Millionen deutsche Soldaten in Gefangenschaft, davon 3,3 Millionen in der Sowjetunion. Von ihnen kehrten nur zwei Millionen nach Deutschland zurück.
Sind die Folgen des Weltkriegs noch spürbar?
Auch nach 75 Jahren sind die Folgen des Weltkriegs noch immer spürbar: Optisch beispielsweise, wenn Bunker in schicke Wohnungen umgebaut werden. Aber dieser Krieg reißt auch nach so langer Zeit noch Wunden: seelische und ganz konkret körperliche.