Wie veränderte sich das militärische Nahkampfsystem von 1956 bis 1986?
Dabei veränderten sich die genutzten Techniken von 1956 bis 1986 vom alten JIU-JITSU zum modernen Militärischen Nahkampf. Das neue System sollte leicht erlernbar, effektiv, systematisiert und auch mit Ausrüstung auf dem Gefechtsfeld anwendbar sein. Als Basis griff man auf Karate-Techniken zurück.
Was war der Nahkampf in der DDR?
In der Nationalen Volksarmee (NVA) der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war der Militärische Nahkampf aber auch die Bezeichnung für eine Militärsportart. Armeeangehörige trainierten die Nahkampftechniken in ihrer Ausbildung, aber auch in Übungsgruppen in ihrer Freizeit.
Wie griff man auf Karate-Techniken zurück?
Als Basis griff man auf Karate-Techniken zurück. Als Grundlage dienten der NVA hier vor allem Bücher des westdeutschen Karate-Pioniers Albrecht Pflüger, die über dunkle Kanäle beschafft werden konnten und von Enthusiasten, teils sogar handschriftlich, vervielfältigt wurden (z.B. erhielt auch der Autor so sein erstes Karate-Buch).
Welche Pfefferpistole sind besonders empfehlenswert?
Besonders empfehlenswert sind hierbei: Pfefferspray: Denn so können sich auch körperlich schwächere Frauen zur Wehr setzen. Schreckschusspistole: Durch eine höhere Reichweite und abschreckende Wirkung seid ihr hierbei wehrhaft.
Wann ist der Geburtstag eines Falco-Anhängers gefeiert?
Für Falco-Anhänger ist der Februar immer ein spezieller Monat. Gefeiert wird dann nämlich nicht nur der Geburtstag des legendären Österreichers, sondern auch sein Todestag. Heute wäre der gute Mann, der bürgerlich Hans Hölzel hieß und 1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik auf tragische Weise ums Leben kam, 60 Jahre alt geworden.