Wie veränderte sich die Produktion in Afrika?
Die Europäer führten europäische Produktionsverfahren ein und verbesserten die Informationssysteme im Land. Auf diese Weise entstand in Afrika eine moderne Tauschwirtschaft. Zusätzlich wurde die Produktpalette in Afrika um einige neue Nutzpflanzen erweitert. Insbesondere Kaffee, Zuckerrohr und Kautschuk wurden für den Export kultiviert.
Was gibt es in Afrika?
Afrika ist reich an Bodenschätzen, die auf dem Weltmarkt nach wie vor begehrt sind. Der wichtigste Rohstoff und zugleich der bedeutendste Exportartikel ist das Erdöl. Es macht allein fast die Hälfte aller Exporte Afrikas aus. Aber auch Gold, Diamanten und Metallerze werden von Afrika exportiert.
Was ist der wichtigste Rohstoff in Afrika?
Bodenschätze Afrikas. Der wichtigste Rohstoff und zugleich der bedeutendste Exportartikel ist das Erdöl. Es macht allein fast die Hälfte aller Exporte Afrikas aus. Aber auch Gold, Diamanten und Metallerze werden von Afrika exportiert. Zusätzlich findet man in Afrika auch Uran, Platin, Vanadium, Mangan, Kobalt, Chromit und Titan.
Was ist der Ursprung der Bezeichnung Afrika?
Der Rest des Kontinents wurde Libyen genannt. Die Bezeichnung Afrika könnte von einem einheimischen Stamm (Afarika), dem phönizischen afar (Staub), dem griechenischen aphrike (unkalt) oder dem lateinischen aprica (sonnig) stammen. Die Herleitung von dem einheimischen Stamm wird favorisiiert.
Was machen afrikanische Exporte aus?
Es macht allein fast die Hälfte aller Exporte Afrikas aus. Aber auch Gold, Diamanten und Metallerze werden von Afrika exportiert. Zusätzlich findet man in Afrika auch Uran, Platin, Vanadium, Mangan, Kobalt, Chromit und Titan. Hiervon nehmen Platin, Chromit und Mangan 80 Prozent des weltweiten Vorkommens, Uran und Vanadium fast 40 Prozent ein.