Wie verbessern sie die Produktivität ihrer Mitarbeiter?
Wenn Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter besser verstehen wollen, nehmen Sie Ihre stärksten Teams in den Blick und suchen Sie dort nach Mustern und Erkenntnissen. Führen Sie mit Methoden der People Analytics durch, überprüfen Sie anhand der Ergebnisse Ihre Hypothesen. So erkennen Sie, worauf Mitarbeiter ansprechen.
Ist ihre Arbeitsproduktivität wettbewerbsfähig?
Über einen Vergleich Ihrer Arbeitsproduktivität mit Wettbewerbern oder dem Branchendurchschnitt können Sie feststellen, ob sie als Unternehmen wettbewerbsfähig sind. Liegt Ihre Produktivität deutlich unter der Ihrer Wettbewerber, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass Sie Aufholbedarf haben.
Welche Faktoren steigern die Produktivität?
Die Produktivität steigert das aber nicht. Weder Arbeitszeit noch Anwesenheit sind veritable Faktoren für produktives Arbeiten oder hohe Wirtschaftlichkeit. Studien deuten sogar eher auf das Gegenteil hin: Zunehmende Arbeitsverdichtung erzeugt nur Überlastung am Arbeitsplatz und steigenden Stress.
Was ist die Produktivität der 2-Minuten-Regel?
Besser für die Produktivität ist es, wenn Sie sich an die 2-Minuten-Regel halten. Diese besagt, dass eine Aufgabe, die in weniger als zwei Minuten schaffen können, sofort erledigt werden sollte. So häufen sich kleine Aufgaben gar nicht erst an, sondern geben Ihnen das gute Gefühl,…
Wie steigt die Produktivität durch einen längeren Arbeitstag?
So steigt die Produktivität nämlich nicht durch einen längeren als den Acht-Stunden-Arbeitstag, sondern durch einen kürzeren. Das Gehirn hat mehr Regenerationsphasen und kann dadurch innerhalb der zwei, vier oder sechs Stunden am Tag deutlich produktiver arbeiten als bei acht oder mehr Stunden.
Wie kann ich ihre Produktivität steigern?
Klar, Sie können Pausen streichen oder am Abend Überstunden machen. Doch wirklich sinnvoll und nachhaltig lässt sich Ihre Produktivität schlussendlich nur auf eine Art und Weise steigern: Indem Sie nicht mehr oder schneller, sondern schlichtweg „klüger“ arbeiten. Aber wie? 1. Längere Arbeitszeit bedeutet nicht mehr Produktivität 2.
Wie können sie ihre Mitarbeiter besser verstehen?
34 % der Mitarbeiter finden, Unternehmen könnten davon profitieren, wenn sie ihre HR-Entscheidungen auf Daten stützen. Wenn Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter besser verstehen wollen, nehmen Sie Ihre stärksten Teams in den Blick und suchen Sie dort nach Mustern und Erkenntnissen.
Welche Ansätze brauchen sie für mehr Produktivität?
Für mehr Produktivität muss die Arbeitskraft auf weniger Grundpfeiler konzentriert werden. Im Arbeitsalltag ist das natürlich meist leichter gesagt als getan. Konkrete Tipps und verschiedene Ansätze zur Produktivitätssteigerung haben wir Ihnen daher im letzten Kapitel zusammengefasst.
Was ist der Schlüssel zur Produktivität?
Der Schlüssel zur Produktivität. Die Antwort ist paradox: Weniger ist mehr. Produktive Menschen haben gelernt „Nein“ zu sagen und sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren. Dadurch haben sie für diese mehr Energie und mehr Zeit und können sich mit mehr Konzentration an die Arbeit machen.
Was ist die Arbeitsproduktivität in Unternehmen?
Als Arbeitsproduktivität wird eine wichtige Kennzahl in Unternehmen bezeichnet. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen dem Output und der dafür eingesetzten Arbeit. Damit ist die Arbeitsproduktivität als Teil der Gesamtproduktivität einer Organisation zu verstehen. Für die Berechnung der Produktivität des Faktors Arbeit reicht eine simple Formel:
Wie können sie feststellen wie sich bestimmte Maßnahmen auf die Produktivität auswirken?
Genauso können Sie feststellen, wie sich bestimmte Maßnahmen auf die Arbeitsproduktivität auswirken, etwa ob Investitionen in neue Maschinen oder flexiblere Arbeitszeitmodelle die Produktivität Ihrer Mitarbeiter erhöhen.
Welche Prioritäten Sorgen für Produktivität?
Klare Prioritäten sorgen für Produktivität. Sie wissen genau, worauf es ankommt, haben ein klares Ziel und fokussieren auf die entscheidenden Aspekte. Das verhindert unnötige Zeitverschwendung mit Nebensächlichkeiten. Wiederkehrende Abläufe und Prozesse sollten zur Routine werden.