Wie verbreiten sich makroviren?
Ein bekanntes Makro ist beispielsweise der Befehl „Datei öffnen“. Ein Makrovirus liegt, wie der Name schon offenbart, als Makro vor. Jede Datei, die per Mail verschickt wird und auf CD/DVD oder USB-Sticks gespeichert wird, enthält dann den Virus. Auf diese Weise verbreitet sich der Virus rasant schnell.
In welchen Dateitypen können sich Trojaner verstecken?
Wir erklären, welche Dateitypen Cyberkriminelle am häufigsten zum Verstecken von Malware verwenden und wie Sie eine Infektion vermeiden können….1. ZIP- und RAR-Archive
- Microsoft-Office-Dokumente.
- PDF-Dateien.
- ISO- und IMG-Disk-Images.
Was ist makroviren?
Unter einem Makrovirus versteht man einen Computervirus, der in derselben Makrosprache geschrieben wurde, die auch für Softwareanwendungen, z. B. Textverarbeitungsprogramme, verwendet wird.
Was ist die Bezeichnung für Makrovirus?
Die Bezeichnung Makrovirus steht für Computerviren, die in Dokumenten von Anwendungen versteckt sind, die über Makros gesteuert werden können. Die bekanntesten Makroviren infizieren Dokumente von Microsoft Office-Anwendungen, zum Beispiel von Word-Dokumenten.
Was sind die bekanntesten Makroviren?
Die bekanntesten Makroviren infizieren Dokumente von Microsoft Office-Anwendungen, zum Beispiel von Word-Dokumenten. Ein Makro-Virus verwendet die Makrosprache der jeweiligen Anwendung und wird in der Regel durch das Öffnen des Dokuments aktiviert.
Was ist ein Makro-Virus?
Ein Makro-Virus verwendet die Makrosprache der jeweiligen Anwendung und wird in der Regel durch das Öffnen des Dokuments aktiviert. Zum Schutz vor Makro-Viren verfügen die meisten davon betroffenen Programme über Warnmechanismen vor aktiven Inhalten. Zur Erkennung eines Makrovirus oder dessen Beseitigung wird dagegen ein Antivirenprogramm benötigt.
Was sind die schädlichen Codes in Makroviren?
Bei schädlichen Codes in Makroviren, bei denen Sicherheitslücken geschaffen werden, ist die Verletzbarkeit der Makros noch größer. Das Schwierige an den schädlichen Codes ist, das sie nicht immer von Virenschutz-Programmen erkannt werden. Sie können sich durch den Code in Computersysteme einhacken und dort Daten manipulieren.