Wie verbreitet sich Schadsoftware?
Computerviren haben ihren Namen durch die Fähigkeit erhalten, mehrere Dateien auf einem Computer zu „infizieren“. Sie verbreiten sich auf andere Geräte, wenn diese infizierten Dateien per E-Mail versendet oder über einen Wechseldatenträger, wie z. B. einen USB-Stick oder (damals noch) eine Diskette, übertragen werden.
Kann PDF Datei Viren enthalten?
pdf PDF-Dateien sind meist harmlos, doch im Falle einer Sicherheitslücke beim Adobe Reader war es in der Vergangenheit schon möglich, Malware in PDFs auf Computer zu schleusen. Es ist also auch bei diesem relativ sicheren Dateityp wichtig, dass Sie den Absender verifizieren.
Was sind die meisten E-Mails verbreitet?
Die meisten Computerviren werden über E-Mail-Anhänge verbreitet. Das ist nicht weiter erstaunlich, da E-Mails in den letzten Jahrzehnten zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel geworden sind. In Sekundenschnelle lassen Sich Termine vereinbaren, Dokumente verschicken und private oder geschäftliche Belange abwickeln.
Was ist wichtig beim Empfangen von E-Mail-Anhängen?
Das Wichtigste beim Empfangen von E-Mail-Anhängen ist, sich immer bewusst zu machen, dass es nicht ausreicht, die Person oder die Institution, von der der Anhang verschickt wurde, zu kennen. Freunde oder Firmen können Opfer eines Datendiebstahls geworden sein, wodurch die Täter die ergaunerten Mailadressen für Ihre Zwecke missbrauchen können.
Was ist E-Mail für Angriffe?
Trotz ihrer langen Geschichte der Verwendung im Technologiesektor ist E-Mail immer noch die effektivste Versandart für Angriffe. Diese Angriffe können wertvolle Daten von den Servern eines Unternehmens abziehen, Lösegeld für den Zugriff auf Daten fordern, Bankinformationen stehlen oder Benutzern den Zugriff auf Daten verweigern.
Was sind die Versender von Phishing-E-Mails?
Die Versender von Phishing-E-Mails geben sich als eine andere reale Person oder als ein Unternehmen aus. Sie täuschen vor eine Bank, ein Zahlungsdienstleister, ein renommierter Online-Shop oder ein Paketdienst zu sein. Die Empfänger werden durch dieses täuschend echte Schauspiel dazu gebracht, einen Link in der E-Mail anzuklicken.